Falls jemand das Teil komplett hören möchte muss einfach den obenstehenden Link anklicken.
Jedenfalls baut sich das Ding lange auf, die "Kids Of New York" hört man immer wieder mal und ich find's super wie Eco immer diese Melancholie mit einem drückenden Bass paart. Er baut da nicht einen einfachen Standard-Track, sondern etwas mit Atmosphäre das über diese Länge nicht langweilig wird. Mich hat das schon immer an seinen Arbeiten fasziniert.
Mir hätte noch eine kleine Variation im Melodieteil gefallen, aber für 5,5/6 Punkte reicht es problemlos.
Beiträge von Cavle
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Ich hab die Doppel-CD heute bei eBay ersteigert. Bin gespannt wie's klingt, obwohl ich die Tracks kenne und die gar nicht mehr akutell sind. Mir macht das nichts aus, weil ich einige davon noch immer gern höre.
Sobald sie eingetroffen ist, kann ich mehr sagen. -
Nunja... nach mehrmaligem Hören bin ich schon etwas entäuscht. Aber nach zwei guten Releases kann auch mal eins folgen das nicht so umhaut. Ich nehme es den drei Jungs absolut nicht übel.
Eine solide Nummer. 4/6 -
Der Omnia Remix ist insgesamt nicht so mein Ding. Ich kann mich mit dem Gesamtbild nicht so anfreunden, aber vom Sound her hat das Ding auf jeden Fall Qualität. Das ruft dann natürlich auch Leute wie Markus Schulz auf den Bildschirm die dann mehr für diesen Remix übrig haben und das Teil auch supporten.
Deshalb auch meinen Glückwunsch an Produzenten und Remixer!
Das Original ist meiner Meinung nach gelungen. Dafür, dass der Track schon ein paar Jahre alt ist, ist er auf einem hohen Level. Nach dem Break fehlt zwar irgendwie der Kick, aber schon früher waren die beiden begnadete Melodien-Bastler. Das ist der Beweis!
Der Static Blue Remix ist absolut gelungen. Ich kann auch eure Begeisterung verstehen, doch für mich ist er nur Platz 2. Dem Rework kann nichts das Wasser reichen, denn das ist genau was ich hören möchte. Das Teil hat Druck, es gibt eine Alternativ-Melodie die super ist, nur um von der Main noch übertrumpft zu werden. Dazu diese Detailliebe... ich bin wie so oft begeistert. -
Beide Tracks haben etwas zu bieten. "Be It" wäre sogar etwas für diese Saison, kann man zum Warm-Up nutzen. Insgesamt eine sehr gute EP. Bitte mehr davon
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Das Original bringt sehr gut Ansätze an den Start, aber das plätschert etwas zu sehr vor sich hin. Schön, dass Aris es etwas flotter angeht und trotzdem nichts vom sphärischen zurück lässt was das Original bietet. Klingt insgesamt harmonisch und vom Sound her wäre es passend für einen Ort wie der den man auf dem Cover bewundern kann.
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Das Original klingt ganz ok, aber haut mich absolut nicht um. Da passiert mir irgendwie zu wenig.
Der erste Remix verhält sich leider gleich, der von Justin Steel holt etwas mehr heraus und bekommt zum Ende sogar etwas mehr Fahrt. Insgesamt aber nicht mein Ding dieses Release.Glückwunsch zum Cattaneo-Support. Das kann sich sehen lassen.
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Ich kenn den Herrn seit seinem Release "Raver" mit einem sehr coolen Pig & Dan Remix. Solltest du dir auch mal anhören, vielleicht gefällt's dir ja.
Nunja... kommen wir zum jetzigen Release vom Russen. Ich finde er hat sich wieder alle Mühe gegeben, aber wenn er immer so hochkarätige Remixer nimmt hat er es etwas schwer.
Trotzdem ist sein Original Mix sehr hörbar und kratzt schon an an den oberen Plätzen.
Robert Babicz erstaunt mich immer wieder. Der Kerl klettert in meiner Produzenten Top-Liste höher und höher. Das hier hat etwas von Liebe auf den ersten Blick... sein Remix ist einfach wunderbar. -
Zitat
Original von Tmotion
Angeblich soll auch noch ein Remixalbum erscheinen, aber von der Tracklist her ist es ja fast schon einsMerkwürdige Aussage. Er hat mit vielen Leuten zusammen gearbeitet. So sind die Original Tracks entstanden. Was das mit Remixes zu tun hat verstehe ich nicht.
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Black Pearl.
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"Vibrations" ist Durchschnittskost, aber das ist bei Webster irgendwie immer so. Ein Track ist etwas besser und den zweiten hätte man sich eigentlich sparen können.
Nunja... die lahme Nummer hab ich nun abgehakt, also kommen wir zu "The Wolf", der besseren Hälfte.
Der Track kommt typisch techig daher und trotzdem hat Webster eine gute Melodie dazu gebastelt. Was ich erfrischend finde ist, dass er einfach den techigen Sound zugleich mit der flächigen Melodie einspielt. So etwas ist mir bei sonst keinem so aufgefallen und meiner Meinung nach funktioniert es sogar gut. Danach gibt's halt wieder etwas voll auf die 12 um in einem Break zu enden der noch viel geballter daher kommt. Zwar ist das dann im Endeffekt nicht sonderlich kreativ was er dann noch bringt, aber wenn man Paul Webster hört, dann bekommst man eben treibenden Tech-Trance. Von mir gibt's 5/6 Punkte und auch wenn "Cut Off" weiterhin mein Favorit von ihm bleibt: Ich behalt ihn im Auge. -
Ganz in Ordnung. Nicht mehr als Durchschnitt. Für 4/6 reicht es. Für das nächste Release will ich aber etwas spannenderes hören
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Zitat
Original von Southern
Ich befürchte, dass es den nicht mehr geben wird. Dafür ist die Produktion wahrscheinlich schon zu alt und dann hätte man Symfo nicht schon als Ein-Track-Vinyl gepresst!greetz West
Falsch gedacht, Max!
Ich habe gerade entdeckt, dass Schössow mit Burian einen Remix gebastelt hat. Wer ein kleines Stück davon hören möchte muss hier klicken.
Vom ersten Eindruck her würde ich sagen, dass die zwei da etwas rausgeholt haben. -
Der Dub Mix würde mich auf jeden Fall interessieren, obwohl es insgesamt nur durchschnittlich ist.
Beim verrückten Marcus passen die Vocals meiner Meinung nach viel besser hinein und auch so spricht mich das mehr an. Es ist zwar nicht seine beste Arbeit, aber akzeptabel alle male. -
Absolut gelungene Arbeit von Anhken. "Simplfy" ist etwas für den Sommer, weil diese Leichtigkeit einen auf Armen trägt und man sich direkt geborgen fühl. "Interleaved" finde ich im Gegensatz zu euch gut, aber das hat eben auch nichts mehr mit Trance zu tun. Deshalb kann ich euch auch irgendwie verstehen, vorallem weil der Track im Kontrast zu der sommerlichen A-Seite steht. Jedenfalls gefällt mir diese Melodie in Verbindung mit den technoiden Sounds und erinnert mich vom Gerüst her ein wenig an Oxia's "Not Sure" was von meiner Seite aus ein Pluspunkt ist.
Insgesamt prima EP die Enhanced da rausgehauen hat. Bin auch froh endlich wieder von Anhken zu hören. Hat sich ja in letzter Zeit etwas zurück gehalten. -
Mat Zo mit ner großartigen EP und "F.A.V." von Cosmic Gate hat's mir auch angetan.
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Ich find "Everything's Been Written" absolut klasse. "The Liftoff" ist ganz in Ordnung und "Unwritten" schlägt eine andere Richtung ein, aber ist keine Konkurenz für "Life Goes On" das er auf einer seiner letzten EPs hatte.
Aber immerhin schafft er es mit jedem Release meine Aufmerksamkeit zu bekommen, auch wenn nicht jeder Track überzeugend ist. -
Klingt an sich passend, nur dieses "La La La" passt absolut nicht rein. Macht es komplett kaputt, aber insgesamt bevorzuge ich den normalen Remix von Martin. Der ist meiner Meinung nach von vorne bis hinten perfekt. Da muss man einfach nichts dran machen...
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Puuuh, wenn die Sonne dann endlich wieder zum Vorschein kommt pack ich den Original Mix nochmal aus. Der ist wirklich klasse und schlägt den Remix vom Landsmann um ein paar Längen. Zwar sah das mit dem Support allgemein anders herum aus, aber ich sage schließlich nicht, dass Nitrous Oxide da Mist gebaut hat.
Die beiden anderen Remixes finde ich nicht gut. Robert Burian quetscht das schöne Thema wie erwartet in ein Tech-Gewand und zerstört somit den ganzen Zauber den "Feel" ausmacht. -
Der Remix vom Australier geht richtig gut ab. Ist auch nach mittlerweile einem Jahr nicht uninteressant geworden. Das ist guter Uplifting für mich
Die beiden Mixes von Erik selbst sind ganz in Ordnung. Stehen aber völlig im Schatten.
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Das fing ganz gut an, aber insgesamt überzeugt mich das nicht wirklich. Das hätte man auf jeden Fall besser gestalten können. Kann mich aber auch nicht mit den Vocals anfreunden. Sind nicht mein Ding.
Ich hoffe, dass nicht viele Tracks in diese Richtung gehen werden, weil sonst wäre sein viertes Album wirklich eine totale Entäuschung. Mir hat "Elements Of Life" schon nicht durchgehend gefallen. -
Das Original spricht mich nicht an. Erst beim Break bekommt es Aufmerksamkeit die aber auch recht schnell wieder verfliegt.
Gareth Emery im Gegensatz macht alles richtig. Da stimmt alles, von vorne bis hinten. Eine weitere Glanzleistung des Briten
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Ist zwar nichts unbedingt besonderes, aber klingt auch nicht so langweilig wie ein paar andere jüngere Sachen die von Tiesto gekommen sind.
Die 3,5/6 Punkte für's Instrumental hat er sich damit auf jeden Fall verdient. Diese "Vocals", wenn man sie so nennen darf, sind total schlecht eingefügt worden... außerdem sind die nicht wirklich toll.Und jetzt darf der Thread wieder in der Versenkung verschwinden.
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Nö. Zündet absolut nicht. Ist sicher gut für ein paar mal beim Festival hören, aber sonst kann es ruhig weg bleiben. Find es ziemlich uninteressant.
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Ich hab hier noch etwas vom Oktober letzten Jahres. Besser spät als nie, denn einen Thread zu diesem Release gab es schließlich bisher nicht. Manchmal gehen sogar Sachen von In Trance We Trust unter. Dabei handelt es sich um ein doch ziemlich ordentliches Stück!
Mark Sixma, besser bekannt als M6, steht für den etwas melidiöseren Sound. Zwar besticht das Original nicht durch große Ideen, aber die Melodie macht einiges wieder gut. Die Atmosphäre verdichtet sich, es wirkt für Uplifting ziemlich verträumt. Schade, dass er dann sich auf einen techigen Klang besinnt. So vermischt sich beides und es verliert irgendwie an Reiz.
Den Remix hat sein Kollege Paul Moelands beigesteuert. Dieser gefällt mir auf Anhieb etwas besser, denn der treibende Sound, den man Re:Locate erwartet und gewohnt ist, kommt natürlich hier auch ins Spiel. Deshalb sorgt sogar schon der Aufbau bei mir für Stimmung. Den Break hat er auch etwas schöner gestaltet. Die Melodie passt insgesamt mehr in das Soundgerüst als beim anderen Mix. Ich frage mich ehrlich wieso das Stück so untergegangen ist. Der Tech-Part dafür natürlich auch hier nicht fehlen, aber Paul bringt es einfach mehr auf den Punkt nur der kurze Break bei etwa 5 Minuten hätte nicht sein müssen, denn das nimmt etwas Fahrt raus auch wenn er danach wieder sofort los haut.
Hörproben:
Original Mix
Re:Locate Remix -
Absolut gelungenes Mash-Up von Markus. Würde mich nicht wundern wenn da ein paar mehr DJs Gefallen daran finden und es im Endeffekt zum Release kommt.
Ich finde nämlich, dass es ausnahmslos zusammen passt.
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Völlig egal wem ich meine Stimme gebe, weil "Faces" sowieso gewinnt. Aber ich muss dazu sagen, dass die Woche insgesamt stark ist und eigentlich jedes Release etwas gutes zu bieten hat.
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Den Alex Gaudino Remix kann man getrost vernachlässigen.
Der von Myon & Shane 54 ist zwar nicht übel, aber irgendwie zu wenig.
Die beiden Mixes von Armin selbst und der Omnia Remix hingegen sind wirklich gelungen. Absolut nach meinem Geschmack was da fabriziert wurde, auch wenn ich anfangs skeptisch war wegen der Melodie. Macht absolut Spaß -
Klingt nicht unbedingt nach dem was ich erwartet habe, vorallem nicht von Chicane. Doch dafür sollte man sich ein paar fähige House-Producer krallen und ein paar Remixes anfertigen lassen, denn dieses Sample gibt viel her.
Diese Version hat paar nette Ideen, aber klingt nicht so ganz rund. Die Melodie am Ende hört sich vielversprechend an, sowie passend... schade, dass es dort endet und die Qualität ingesamt ist auch eher schlecht. Ich warte auf ne lange Version mit guter Quali bevor ich hier mit Zahlen um mich werfe. -
Kann ich euch nur zustimmen. Irgendwas sagt mir, dass es sehr gelungen ist... und trotzdem will es gerade nicht so recht zünden.
Wahrscheinlich ging es den dreien nicht anders, denn beim produzieren hört man das Teil dann auch ständig und die haben im Studio schon eine Party dazu gefeiert.
Warten wir mal auf eine längere Version -
Ich weiß gar nicht wieso sich hier alle so beschweren. Ich find's gelungen was Nick da gebastelt hat. Zudem hat er sich die altbekannten Remixer geholt die schon vor Ewigkeiten tolle Arbeit geleistet haben.
Mit dem Track kommt man auf jeden Fall durch den Sommer auch wenn es nur ein Rework ist.Finde alle Mixes die ich bisher gehört hab, sind durchaus gelungen.
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Wir haben zu diesen großartigen Tracks noch keinen Thread. Kann doch nicht sein, dass wir nicht darüber quatschen. Die beiden können ganz sicher nicht an allen vorbei gegangen sein...
Ich weiß gerade nicht was ich gerade großartig dazu sagen soll, weil es sich einfach wieder um höchste Qualität im Emery-Stil handelt. Entweder man weiß das zu schätzen und steht auf den Sound oder eben nicht.
Hörproben sind schon fast unnötig, aber falls es doch noch irgendwo Leute gibt die diese Tracks nicht kennen:
Exposure
Metropolis -
Dakota... die neue von 8 Wonders find ich nicht so ganz überzeugend. Hatte schon bessere EPs. Das Release auf Pilot6 ist nicht mein Ding, zu langweilig. "Change Your Mind" ist zwar ein ganz netter Track, aber nur der Remix der Ungarn kann einzig etwas bieten.
Insgesamt liest sich die Liste der Nominierten toll, aber es steckt so wenig dahinter. -
Daniel spielt den Track gerade bei der Lumi-Party. Sehr schöner Start, gerade bei diesem Wetter. Ist das schön! *Tränen verkneif*
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Vor ein paar Tagen kam das neuste Release mit Carl B und dem bisher unbekannten Chris R., bei In Trance We Trust, auf den Markt.
Was man bekommt ist keine große Überraschung, aber Herr Barrdahl hat sich schon mit einige Tracks den Weg in mein Gehör erkämpft. Das Original treibt nach vorn' und kommt schon früh mit einer einfachen Melodie daher und dann kommt aus dem Nirgendwo die eigentliche und man bemerkt es gar nicht so richtig, was ich ziemlich interessant finde, denn bis zu dem kurzen Break wo danach diese nochmal ausgepackt wird kommt diese, obwohl sie gleich bleibt, noch ein Stück intensiver herüber. Diese Art von Aufbau ist mir noch nicht oft untergekommen.Insgesamt halten die beiden den Track über die Länge interessant und halten sich nicht mit unnötigen Dingen auf.
Neben dem Original gibt es noch einen Remix von Alex Kunnari. Der Finne geht es progressiver an, mit einer Bassline die es in sich hat. Eigentlich nicht mehr als eine die im Untergrund summt, doch sie gibt dem Track einiges. Bis zum Break erkennt man nicht, dass es sich um einen Remix handelt. Ebenso wird hier erstmal eine Alternativmelodie aus "Bleeps" gebaut und lässt den Tech-Charakter von Alex hervorscheinen. Dieser kommt nach dem Break erst richtig zum Vorschein indem er so minimalistisch aus dem Break heraus kommt und man sich fragt was denn los sei. Darauf ruht er sich nicht aus und baut sich eine Brücke zu seiner surrenden Bassline und spielt die Melodie nochmal an um dann wieder mit den Sounds vom Anfang aufzukreuzen. Mir gefällt's!
Hörproben:
Original Mix
Alex Kunnari Remix -
Naja... ganz in Ordnung. Wird sicher kein Hit wie "Big Sky". Aber ich bin dankbar für den Dub Mix. Ingesamt ist das Stück guter Uplifting und ohne Audrey verdient es auf jeden Fall 4,5/6 Pünktchen
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Klingt erstmal nicht übel, aber haut mich im Endeffekt wirklich nicht vom Hocker.
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Ich find den Remix gar nicht so schlecht. Gefällt mir auf jeden Fall mehr als das Original, doch nicht einmal die beiden können etwas herausragendes daraus basteln. Für 4,5/6 Punkten reicht es dennoch.
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Ziemlich unnötiger Remix. Kommt erstens sehr spät und zweitens schafft dieser es nicht mit dem Original mitzuhalten.