Scooter - Hyper Hyper - ganz klar der Track, der mich als erstes mit der Art von Musik in Verbindung gebracht hat. Hyper Hyper hatte ich noch auf einer Kassette. Ab 'Back in the U.K' hatte ich dann bis 2003 eigentlich alle CDs.
Bedrich Smetana - Die Moldau - Eine der ganz wenigen Sachen, die mir im Musikunterricht so richtig gefallen haben. Höre ich heute noch sehr gerne. Das tragende Hauptthema ist einfach unglaublich schön.
Nalin & Kane - Open your eyes - Der Track war auf einem meiner ersten im Radio aufgenommenen Tapes drauf und ich erinnere mich gut wie ich im Italien Urlaub immer wieder mit meinem Walkman zu dem Track zurückgespult habe. Für mich größer als 'Beachball'.
DJ Tiesto - Suburban train/Urban train - Irgendwo als Musikvideo gesehen und ich wusste sofort, dass das die Musik ist, die mich ein Leben lang begeistern kann und wird. Der Trance Track schlechthin.
Delerium - Silence (DJ Tiesto In Search of Sunrise Remix) - Über-Remix! Hab ich mir irgendwo runtergeladen und in Endlosschleife gehört! Heute noch eine der größten Nummern überhaupt.
Way out West feat. Tricia Lee Kelshall - Mindcircus (Gabriel & Dresden Club Mix) - Hier bin ich erstmals mit Gabriel & Dresden in Kontakt gekommen, die mich letztendlich mit ihrem unverwechselbaren Sound auch wahnsinnig geprägt haben.
Motorcycle - As the rush comes (Gabriel & Dresden Sweeping Strings Mix) - Kam ungefähr zeitgleich mit 'Andain - Beautiful things' raus, wobei mir letzteres anfangs wesentlich mehr zugesagt hat. Heute muss ich aber feststellen, dass es 'As the rush comes' einfach geschafft hat, mich viel länger - nämlich bis heute - zu begeistern.
Tom McRae - 2nd law - '2nd law' war für mich der Track, der mir gezeigt hat, dass mir auch ganz andere Sachen gefallen können. Von da an habe ich auch eine ganz andere Musikrichtung für mich entdecken können.
Tiesto - Forever today - Bestes und großartigstes Intro ever. Im Urlaub 2004 mit nem Kumpel so oft gehört, dass man meinen müsste, es hätte uns zum Hals raushängen müssen. Aber dass dem nicht so war, beweist die Erwähnung in dieser Liste.
Brian Eno - An ending (Leama & Moor Remix) - Last but not least, der Track, mit dem Above & Beyond ihren 2004er Essential Mix begonnen haben, der mir aber erst viel später richtig bewusst aufgefallen ist, nachdem alle White Labels schon vergriffen waren. Irgendwann mal bei eBay erstanden, gehört die Platte jetzt zu denen, für die ich töten würde.