Yamaha A5000, Electribe S, Electribe A, Ultrafex, Studio Quad4

  • YAMAHA A5000 Sampler (128 MB Ram, Zip Laufwerk, 8 GB Festplatte, 10 Analog Outs, Digital I/O, 2 Midi in, 2 Midi out, Sample Cd Morbid Elements) für 390 Euro. (Weitere Infos s.u.)


    KORG ELECTRIBE S mkII (mit 64 MB SmartCard und Sample Cd Independance) für 290 Euro.


    KORG ELECTRIBE A mkI (Optisch stark abgenutzt! Daher Sonderpreis nach Absprache)


    BEHRINGER ULTRAFEX für 40 Euro.


    DIGITECH STUDIO QUAD 4 (4fach Multieffektgerät) für 100 Euro.






    Zum YAMAHA A5000 Sampler


    Verkaufe meinen A5000 Sampler da ich auf Software umgestiegen bin. Der A5000 ist mit 128 MB und einem AIEB1 I/O Board voll ausgebaut. Er besitzt 10 analoge Ausgänge, eine digitale Schnittstelle, 2 Midi Ins, 2 Midi Outs, ist 32-fach multitimbral und hat 126 Stimmen Polyphonie. Darüberhinaus ist er noch kompatibel zum WAV und AIFF Format und kann Emu sowie Akai Cds lesen.


    Als Datenträger sind ein ZIP Laufwerk und eine 8 GB Harddisk eingebaut. Weiterhin kann über einen 50-pin SCSI Anschluss ein Cd-Rom Laufwerk oder Brenner angeschlossen werden (der A5000 kann auch Cds brennen).


    Außerdem kommt der Sampler mit einer Menge Spaßfaktoren: ganze 16 verschiedene Filtertypen und sage und schreibe 96(!) verschiedene Effekte, teils auch sehr ausgefallenes Kreativwerkzeug, von denen 6 gleichzeitig genutzt werden können. Die Effekte sind durchweg qualitativ hochwertig und bieten jeweils eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten, die darüberhinaus auch noch beliebigen Midi Controllern zugewiesen werden können.


    Dazu kommt eine "Beat Remix" Funktion, die ein Sample in Stücke zerteilt, durcheinanderwürfelt und wieder zusammenhängt (ähnlich Slices beim REX Format). Weitere Features sind 3 Hüllkurven pro Sample, ein LFO, eine Modulationsmatrix und und und...


    Eine PC Software zum Fernsteuern des Samplers und zum Bearbeiten aller(!) Einstellungen lege ich bei.


    Einen Vergleichstest des Samplers mit Emu und Akai Modellen ist auf amazona.de zu finden. Ein englischer Testbericht gibt es unter soundonsound.com. Bei Bedarf schicke ich gerne Links zu den Webseiten.