Beiträge von Silver Surfer

    Eine super Platte,Melodiesounds erinnern mich an irgendeine Titelmusik einer zweitklassigen Krimiserie auf RTL. War es "Alarm für Cobra 11" oder "Die Wache" so etwas in der Richtung?
    Ottaviani ist schön drückend und Peaktwins bringen mehr Flächen rein und feilen die Melodie noch mehr aus, klasse.

    A1: Original Mix 4,5/6
    B1: Giuseppe Ottaviani Remix 5/6
    B2: Peaktwins Remix 5/6

    Ich finde die neue Scheibe von Thomas Bronzwaer durchschnittlich. Klingt wie schon oft gehört, nix was hängen bleibt. Flächen- Bombardement en masse, auch der John O'Callaghan Mix, der fast gleich klingt, nur mit etwas mehr Druck und längerem Break. Kommt auf Yakuza heraus.

    A1: Original Mix 3/6
    B1: John O'Callaghan Remix 4/6

    Zitat

    Original von Cressida
    Abgefahren, wusste gar nicht das die schon in den Läden steht und wir die A-Seite schmücken :D
    Danke für die netten Worte!

    Cheers

    Matze || Cressida

    Ps: Die "Gitarre" ist eigentlich ein verzerrtes Piano. ;)

    Wow, da habt ihr aber ganz schön geschraubt am Piano! ;)

    Artist: Sied van Riel
    Titel: Changing Places
    Label: Liquid Recordings
    Labelcode: LQ069
    Richtung: Trance
    Release: 04/2007


    Tracklisting:
    A1: Original Mix
    B1: Jonas Steur Remix
    B2: Miika Kuisma Remix

    Sehr interessante Platte.
    Der Original Mix ist klasse geworden, düstere langgezogene Melodie im Wechsel mit hellen Flächen, treibend. Dann lockert wieder ein etwas abgackt klingender Teil auf. 4,5/6
    Der Jonas Steur Mix erinnert etwas an den Electric- Mix von Nasty. Sehr schön galoppierendes Drumming, ist mal etwas anderes. 5/6
    Der Miika Kuisma Remix ist zwar auch trendy elektromäßig, aber irgendwie zu eintönig daherquietschend und Stimmung will hier nicht aufkommen. 3,5/6

    Artist: Simon Patterson
    Titel: Panic Attack
    Label: 2 Play
    Labelcode: 2PLAY019
    Richtung: Trance
    Release: 04/2007


    Tracklisting:
    A1: Panic Attack
    B1: Strip Search

    Wieder was neues von Simon "Dogzilla" Patterson erscheint demnächst. Die A- Seite enthält herrlich schräge Acid Sounds, die richtig Panik erzeugen. Geht wahnsinnig druckvoll zur Sache. 5/6
    Die B- Seite ist auch gelungen, dunkles Piano im Break. Noch mehr auf Abfahrt getrimmt. Ist für die Primetime von Trance- Events. 5/6

    Macht euch keinen Kopf, das Positive von 2 Streams überwiegt doch eindeutig. Und es zieht auf jeden Fall mehr Hörer. Die Einteilung ist grob, das ist Ok. Ich komm leider nicht in den Chat, aber das Set von Gabriel & Dresden war schonmal fett. [SIZE=7](Oh ein Reim!)[/SIZE]

    Artist: Alex Arestegui
    Titel: Discover (Remixes)
    Label: MPFS Records
    Labelcode: MPFS008
    Richtung: Progressive Trance
    Release: 03/2007

    Tracklist:
    A1: Cressida Remix
    B1: Marcus Schössow Remix

    Schöne Remix- Scheibe mit einem wunderbaren Cressida Mix. Langsam arbeitet sich eine verzerrte dunkle Melodie in den Track, Gitarrenbreak. Drumline geht nach vorne, einfach klasse. 5/6
    Der andere Remix ist sehr elektronisch verspult mit Atari Sounds usw., aber trotzdem trancig mit Break. Kommt schön gemütlich daher. 4,5/6

    Auf Absolute Records ist jetzt eine schöne Ansammlung von hochkarätigen Remixen erschienen. Als zweiteiliges Vinyl Set, nur zu empfehlen Leute!

    VÖ-Date: 30.03.2007
    Robbie Rivera - Float Away - Part 1

    A1: Dubfire’s Deep Dish Casaplex Dub
    B1: Brian Cross Mix
    B2: Nicola Fasano Mix

    Robbie Rivera - Float Away - Part 2

    A1: Gabriel & dresden re-edit
    A2: Fonzerelli Dub Remix
    B1: Robbies Unreleased Mix
    B2: Loverush UK Mix

    Würde für alle Mixe mindestens ne 5/6 geben, ist wirklich keiner dabei der zurückfällt. So eine Qualitätsdichte auf 2 Scheiben ist wirklich selten.

    Fast kein Trance in dieser Platte. Im Extended sind paar schöne Flächen drin, aber das Ganze ist für mich zu abgehackt. Wenn man den Track vor Publikum spielt gehen wohl entweder alle wahnsinnig ab, oder die Tanzfläche ist auf einen Schlag leer. 2,5/6
    Der Jules & Thor Remix geht super nach vorne, astreiner Electro. 4,5/6
    Bei Original kann man keinen großen Unterschied zum Extended Mix feststellen. 2,5/6

    Ganz nette Nummer, flotte Andy Moor Baseline und das eingearbeitete Stück Opern- Arie ragen heraus. Ansonsten haben wir aber auch schon besseres, sowohl von Delerium als auch von Andy Moor erlebt.
    Gibt es jetzt auf Platte als einseitiges White Label. 4,5/6

    Heute (30.03.2007) ist die feine Platte erschienen und zwar mit folgender Tracklist:

    A1: Stella
    B1: Tears Like Rain
    B2: Everlasting Memories

    Stella ist schon zahlreich gespielt worden, wunderbare ansteigende Melodie, erinnert sehr an den Stil von Jonas Steur (z.B. Sonrisa). 4,5/6

    Tears like rain ist treibender, wirkt auf mich etwas zu einfach gehalten. Endlose Melodie- Wiederholungen, passiert dann nicht mehr viel im Track. Trotzdem sehr solide. 4/6

    Everlasting Memories ist für mich das stärkste Stück, geile hypnotisierende Glöckchenmelodie. 5,5/6

    Der nächste Kracher auf ASOT. Hammer hat wieder vorzüglich alle beiden Mixe rezensiert. Im Original stimmt alles, schöne komplizierte Melodie, peitschende Hook, eine Stimmung des Friedens und der Glücksseligkeit baut sich auf. Im Remix ist die Melodie bei weitem nicht so schön ausgearbeitet, einfacher gehalten, aber hier schleicht sich schnell Langeweile ein.

    Original Mix: 5,5/6
    Elevation 4 AM Dub Mix: 4/6

    Hat er sich ja lange aufgehoben das Beautiful- Release, ich finde auch Vocoder- Vocals passen zum Ferry Style. Bestes Werk von ihm in der letzten Zeit. Auf der B- Seite gibt es einen geradlinigen Uplifting Remix dazu, der kann natürlich nicht ganz mithalten.

    Original Extended: 5/6
    Re:locate Remix: 4/6

    Eine wirklich sehr gute progressive Vocal- Platte mit 2 sehr guten Stücken. Mir gefällt der gemütlich wabbernde, elektronische Original Mix am Besten. Etwas hochgepitcht ist das bester Gabriel & Dresden Style. Im Remix kommen Vocals und Melodie feiner heraus, geht ebenfalls zur Sache.

    Original Mix: 5/6
    Noel Sanger Remix: 5/6

    Finde ich ist nicht ganz so stark wie die letzten EE- Erscheinungen.
    Im Original sind mir die Loops ein bisschen viel und lang, aber dann geht es sehr tanzbar zu Sache. Wenige trancige Elemente, ein paar Vocalsschnipsel noch drin. 4/6
    Der Remix von Nils Noa & Bjorn K geht in Richtung Elektro/ Techhouse. Harte Hook und insgesamt die bösere Umsetzung davon. Noch weniger Trance- Elemente. 4,5/6

    Ich freue mich schon unheimlich auf das Release. In diesen Tagen sollte es eigentlich soweit sein.
    Der Original Mix hat mich mit sofort mit dieser traumhaften Melodie in seinen Bann gezogen, dazu typisch breakige Drumline wie im Vorgänger Track auf Anjunadeep. Dadurch ist es nicht nur für die ruhigen Stunden, der rockt auch, aber richtig. Duderstadt Remix kenn ich noch nicht, aber fürs Original ist locker ne 5,5/6 drin.

    Bei fällt das Ding komplett durch, sorry.
    Dieses langgezogene Why, was stellenweise nochmal verzerrt wird und dabei an das fröhliche Quaken eines Laubfrosches erinnert geht nicht. Im Original ist das Soundgewand ansich nicht schlecht, schöne interessante Synths usw. aber leider keine (progressive) Steigerung mehr bis zum Ende und so geht dem Track bei der Hälfte ungefähr schon die Puste aus. 2,5/6
    Bei Aly und Fila sind wirklich auffallend viele Elemente aus den letzten PvD Tracks drinne, sowohl bei Drumline als auch in der Nebenemelodie muss man als Insider eigentlich einen Remix von ihm annehmen. Schön druckvoll ist er der Mix, aber sobald das Why wieder anfängt vergehts mir leider wieder. Lieblos noch ein bisschen Echo draufgeknallt im Break nee nee... :sleep: 2,5/6
    Ich sehe gerade, das Teil kommt gleich zweimal auf Platte, Vandit und Deep Blue, ob das Not tut?

    Hier geht es um Boom Jinx aka Øistein Johan Eide aus Bergen/ Norwegen.
    Er bastelte bereits 1989 im Alter von 15 Jahren mit Soundtracker am Commodore Amiga herum. Er verbrachte mehr Zeit um am Computer Musik zu machen, vernachlässigte die Schule dabei, eignete sich im Laufe der Jahre große Produktionserfahrung an. Ab 1991 arbeitete er als freier Mitarbeiter für einen großen US Computerspiele- Hersteller. Er entwickelte die Sounds. Außerdem verdiente er bis 2003 sein Geld als gefragter Auftragsproduzent für Funk und Fernsehen, sowie durch kommerzielle Produktionen.
    Ab 2004 beschloss er sich der elektronischen Tanzmusik zu widmen, wo er sich selbst verwirklichen konnte. Er fand seinen progressiven Stil, kombinierte Breaks und Melodien. So gelangte er schnell zu zahlreichen erfolgreichen Releases unter anderem auf Anjunadeep, aktuelle Scheibe: Remember September.

    Mehr unter:

    http://boomjinx.com%20

    http://www.myspace.com/boomjinx


    Releases:
    Boom Jinx - Come on over (12") Play Recordings (US) 2006
    Boom Jinx - Come Play Perfect / Too Free To Follow (12") Anjunadeep 2006
    Boom Jinx - Manipulator (File, MP3) Praesul Records 2006
    Boom Jinx - Too Free To Follow (Boom Jinx's Posh Mix) (File, MP3) Anjunadeep 2006
    Boom Jinx ft. Thomas J. Bergersen - Remember September (12", Promo) Anjunadeep 2007

    Remixes:
    Tilt - New Day (Disc One) (12") New Day (Boom Jinx Dub) Lost Language 2005
    Kyau vs. Albert - Kiksu (12") Kiksu (Boom Jinx Remix) Anjunabeats 2006
    Can Costa & Josh Collins - Peyote Ugly (Boom Jinx Now! Mix) (File, MP3) CPR Digital 2006
    Jacob Todd & Jordan Nafie - Shattered (Boom Jinx's Los Locos Mix) (File, MP3) CP Recordings 2006

    Original Mix ist nichts besonderes, schöner Male- Vocal Track. Aber auf die Dauer wirkt er etwas eintönig auf mich, Begleitmelodie hätte noch deutlicher rausgestellt werden können. 4/6

    Wippenberg Remix ist besser geworden, schön wie sich die Baseline bis zum Ende hin immer geradliniger durchzieht. Das entwickelt unheimlich Stimmung. 5/6

    Der US- Amerikaner Michael Targanaski wurde in Detroit/ Michigan geboren.
    Er genoss bereits seits frühester Kindheit eine klassiche Musikausbildung (Klavier). Seit 2001 begann er sich für Trance zu interessieren und legte sich DJ Equipement zu. Beeinflusst durch Sets von Paul van Dyk, Armin van Buuren, ATB, Paul Oakenfold etc. produzierte er ein Jahr später erste Tracks in dieser Richtung. Am Anfang noch mit Fruity Loops dann mit Reason und besserer Studio- Technik.
    Der Durchbruch kam, als er Markus Schulz seinen Track Clear Blue Sky einschickte. Markus überarbeitete gemeinsam mit ihm noch einmal das Ganze und 2004 erschien dann Markus Schulz Pres. Elevation - Clear Blue auf dem Armada Sublabel Electronic Elements. Ein weltweiter Erfolg und in den Sets aller Trance- Größen vorhanden zu der Zeit.
    Bis heute arbeitet der junge Amerikaner eng mit Markus Schulz zusammen, kreierte quasi den Schulz' schen Coldharbour- Sound wesentlich mit. Eine Vielzahl von klasse Produktionen und Remixen erschien bis jetzt von ihm auf diversen Aramada Labels, sowie Alter Ego und Anjunadeep. In Detroit ist er Resident DJ in "The Bleu Room" und spielte bereits in vielen Großstädten Nordamerikas.

    Produktionen z.B.:

    Markus Schulz Presents Elevation - Clear Blue (12") Electronic Elements
    Markus Schulz Presents Elevation - Largo (12") Electronic Elements
    Markus Schulz Presents Elevation - Somewhere / Clear Blue (12") A State Of Trance
    Mike Shiver & Elevation - Hurricane (12") Captured Music
    Elevation - Ocean Rain (12") A State Of Trance
    Elevation & Kenneth Thomas - Preen Electronic Elements

    Remixes z.B.:

    Nalin & Kane - Open Your Eyes (The Child You Are) (Markus Schulz & Elevation Remix)
    Hammer & Bennett - Language (Elevation Remix) (Markus Schulz Edit)
    Armin van Buuren - Shivers (Elevation Remix)
    Basic Perspective - Small Step On The Other Side (Elevation Remix)
    Nick Thompson & Spekuless - Deep Level Lines (Elevation Remix)
    Eluna - Severence (Markus Schulz vs. Elevation Remix)
    Celdweller - Switchback (Elevation & Kenneth Thomas Remix)
    Kenneth Thomas - Ghost In The Machine (Elevation Remix)
    Bebop - Venue 96 (Elevation Remix)
    Karen Overton - Your Loving Arms (Markus Schulz & Elevation Intro Mix)

    Auf Solaris Recordings sind anläßlich ihres zehnjährigen Jubiläums neue Mixe von "The Calling" erschienen. Das Original erschien bereits 1997 auf Hooj Choons.
    Die neuen Mixe fassen diese schöne Nummer nochmal zeitgemäß auf.


    Orkidea's Piano Mix
    Ersterer stellt wie der Name schon sagt die Klaviermelodie in den Mittelpunkt und kommt sehr gemütlich und progressiv daher. Hier lautet die Devise weniger ist manchmal mehr und so überzeugt der Track durch Klarheit. In meinen Hörproben konnte ich keine Vocals feststellen. 5/6

    Jonas Steur Mix
    Jonas Steur geht flotter voran und baut die Vocals mit ein. Die Pianomelodie ersetzt er durch seinen typischen Gitarrensound, sehr genial. 5,5/6

    Für mich ein sogenannter Pflichtkauf.

    Artist: Emotional Horizons
    Titel: Autumn
    Label: Conspiracy
    Labelcode: CONREC013
    Richtung: Trance
    Release: 03/2007


    Tracklisting:

    A1: Original Mix 5/6
    B1: Jon O'Bir Remix
    4,5/6

    Das Original ist mein Favorit, wunderschöner Uplifting- Trance. Verspielte Melodie, die sich ständig abgewandelt wiederholt und dennoch nicht nervt. Bereits das zweite Release vo einem jungen Ungarn auf Conspiracy.
    Der Remix ist etwas härter und nicht so detailliert mit Melodieschnipseln ausgestaltet, gwöhnlicher Art eben.

    Neue Scheibe vom Perry O' Neil- Label Electronic Elements ist zu haben:

    Artist: Stel vs. Rekelectric
    Titel: She Rocks
    Label: Electronic Elements
    Labelcode: ELEL047
    Richtung: Progressive House/ Progressive Trance
    Release: 03/2007

    Tracklisting:

    A1: Original Mix
    Der Griechieche Progressive- Meister Stelios Vassiloudis packt es mit druckvoller Base an. Beginnt monoton, es arbeitet sich aber immer mehr feinfühlige, zarte Melodie in den Track. Ich mag seinen Stil einfach, die Tracks steigern sich wunderbar bis zum Ende hin. 5/6


    B1: G Pal Remix
    Sein Landsmann George Pallikaris macht einen etwas langsameren und ruhigeren Remix, der sehr stark an die alte Perry O' Neil Scheibe "Kubik" erinnert. Melodie kommt hier mehr zu Geltung. Sehr groovig. 5/6

    Ganz meine Meinung, hier verwenden Signum in allen zwei Tracks Sounds aus der Mottenkiste. Mir gefällt der erstere Mix auch noch ein bisschen besser, bei diesem treibenden Stil fällt es nicht so auf.
    Aber beide Mixe wirken ansich nicht sehr harmonisch, kommen dem Begriff Verunstaltung sehr Nahe.

    Signum Signal Remix: 3/6
    Progressive Edit: 2/6

    Ich finde das Highlight hier ist die Stimme von Heather Nova. Aber plus der netten Begleitmelodie recht das nicht ganz für einen Top- Track. Beim ATB- Mix stören mich vor allem die übertrieben langen Snare- Loops und der auf die Zeitlänge schon etwas eintönig werdende Aufbau. Positiv finde ich die Baseline und Nebenmelodie. Ronski Speed packt es härter an, mit knarzigem Drumming- Break.

    A&T Remix: 3,5/6
    Ronski Speed Remix: 4/6

    Sehr geiles Teil, ich hoffe auf ein baldiges Release. Ein Balearic- Trance Brett, melodisch mit teilweise Tribal- ähnlichem Drumming. Explizite, geniale Mischung aus Uplifting und Trance. Mit solchen Platten ist die Party im Sommer gesichert.

    Albert Vorne - Formentera What? (Gareth Emery Remix) 5,5/6

    Naja Tech, für mich ist das Stück weder Fisch noch Fleisch. Irgendwo zwischendrin. Hier ist nichst vorhanden was wenigstens ein bisschen Wiedererkennungswert hat und geht deshalb verdient unter. Kein Vergleich zu anderen Sachen wie Arisen. Ein Kauf lohnt sich wohl nur wenn man Armind Platten sammelt oder auf die netten Covers steht. :sleep:

    Black Smoke: 3/6
    White Smoke: 2,5/6


    Edit: Der Vorgänger heißt Rennaissance/ Femme Fatale und nicht Arisen.