Beiträge von GambaJo

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    Original von Guitar
    Ich musste meine Entlassungspapiere unterschreiben, auf denen z.B. steht, dass ich der Wehrüberwachung noch unterliege, juristisch bin ich also davon in Kenntnis gesetzt und kann bei Verstoß belangt werden.

    Es ist unwichtig, ob Du was unterschreibst, oder sie dir was mitteilen. Die Wehrüberwachung beginnt vom Moment der Musterung an, und hört erst auf, wenn Du das wehrdienstfähige Alter überschreitest (ich glaub, es waren 26 oder 28 Jahre). Unwissen schützt vor Strafe nicht. In dieser Zeit hast Du folgende Pflichten:

    • Sie müssen dafür sorgen, daß Mitteilungen Ihres Kreiswehrersatzamtes Sie unverzüglich erreichen.
    • Sie haben jede Änderung Ihrer Anschrift binnen einer Woche Ihrem Kreiswehrersatzamt mitzuteilen. Die Verpflichtung entfällt, wenn Sie sich innerhalb dieser Frist beim Einwohnermeldeamt an- oder abgemeldet haben.
    • Sie müssen sich persönlich bei Ihrem Kreiswehrersatzamt melden, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
    • Auf Verlangen des Kreiswehrersatzamtes Sie sind verpflichtet, sich im Hinblick auf eine für Sie vorgesehene sicherheitsempfindliche Tätigkeit in der Bundeswehr einer Sicherheitsüberprüfung zu unterziehen.
    • Sie müssen unverzüglich Ihr Kreiswehrersatzamt unterrichten, wenn sie Ihrem Wohnort länger als 8 Wochen fernbleiben wollen.
    Sie müssen eine Genehmigung Ihres Kreiswehrersatzamtes einholen, wenn Sie länger als 3 Monate ins Ausland wollen.

    Das bedeutet, dass Du, selbst wenn Du Wehrdienst geleistet hast, dich beim KWA melden musst, wenn Du länger als 3 Monate ins Ausland willst. Dafür gibt es zwei Gründe: 1. Wenn der Verteidigungsfall eintreten sollte, musst Du greifbar sein. 2. Selbst wenn Du Wehrdienst geleistet hast, kannst Du danach irgendwann mal zu Manövern herangezogen werden. Das ist eher unwahrscheinlich, aber möglich. Pech für dich, dass Du nun ausgemustert bist, aber die Pflichten weiter für dich gelten.

    Trotzdem kann ich deinen Frust verstehen. Ich musste direkt nach dem Abi ran und konnte erst danach meine Ausbildung antreten. Mein Cousin hat nach der Realschule eine Ausbildung angefangen und danach ist er auf eine andere Schule gegangen. Ein Kumpel von mir hat nach der Hauptschule eine Ausbildung gemacht, seit dem ist er arbeitslos und hockt zu hause (sind mittlerweile schon so an die 3 Jahre). Im Moment macht er einen 1€-Job. Er hat keine körperlichen Gebrechen, ist fit und handwerklich nicht unbegabt. Er hätte also in den letzten Jahren gezogen werden können, wurde aber nicht.

    „In Sessions“ von und mit Johan Gielen läuft jeden Samstag auf Fresh.fm. Er macht zwar teilweise echt grausame Übergänge, aber die Trackauswahl fällt oft unter die Kategorie Tech-/Hardtrance. Mein derzeitiger Geschmack ist dem von Herrn Gielen sehr ähnlich.

    Ich höre gerade das Hörbuch von Frank Schätzings „Der Schwarm“ und obwohl er da stark seine Hände mit drin hatte, ist es an einigen Stellen gekürzt worden (bin gerade beim Anfang von CD2 und mir sind schon drei Stellen aufgefallen). Vermutlich wollte man Kosten sparen, denn es sind auch so schon 10 CDs. Das Hörbuch wäre sonst zu teuer gewesen (kostete ja schon über 40 €).
    Ich frage mich nur, wie die das dann als Film umsetzen wollen, vor allem wenn sie, wie für Hollywood typisch, die actionreichen Szenen stark hervorheben.

    Dieser Film ist genial. Er ist nicht nur von der Story her interessant, sondern auch von der Umsetzung her. Saugute Schauspieler, die interessante Charaktere spielen.
    Die Blutfontänen wirken zwar übertrieben, aber das hat seinen Grund. Tarantino hat diesen Film als Ommage an die Filme gemacht, die ihn in seiner Kindheit und Jugend geprägt haben, und durch die er seine Liebe zum Film entdeckt hat. Und das waren hauptsächlich Western und Eastern. Daher wirkt dieser Film als eine Mischung zwischen den beiden Genres. Diese Blutfontänen kamen in den damaligen Eastern oft vor. Außerdem bringt das dem Film eine etwas humoristische Note und zeigt dem Zuschauer, dass der Filmemacher das nicht so ernst nimmt.

    Interessant finde ich auch die Aufteilung. Im ersten Film hauptsächlich Gemetzel, und im zweiten eher viele und lange Dialoge mit Rückblenden, die alles aufklären. Dazu immer diese Blick für kleine Details, alles sehr farbenprächtig, schöne Choreografien, lustige Szenen.

    Mein persönlicher Hero in diesem Film ist mit Abstand David Carradine, der den Bill spielt. Alle anderen sind auch wirklich erstklassig, aber er schießt den Vogel ab. Bis dato kannte ich ihn nur aus der recht erfolgreichen Serie „Kung Fu“, die ich aber nie so besonders fand. Sein Charakter dort war mir auch etwas zu eindimensional. In „Kill Bill“ zeigt er, was er als Schauspieler drauf hat. Vor allem der letzte Dialog mit Uma Thurman ist das Sahnehäubchen und seine Analyse des Comics „Superman“ die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.

    Die Herstellerfirma wollte eigentlich nur einen Film raus bringen, d.h., Tarantino hätte kürzen müssen. Er wollte aber nicht, und so wurde der Film in zwei Teile aufgeteilt.

    Der Film ist voller einmaliger kleiner Szenen, die die Besonderheit des Films ausmachen. Man denke nur an den japanischen Schwertmeister, der eine Kneipe besitzt und sich ständig mit seinem Partner streitet. Oder der typische chinesische und immer grimmige Kampfmönch mit extralangem Bart, der als Lehrmeister herhalten muss (ist übrigens in Asien ein echter Star, der schon oft solche Rollen gespielt hat), oder die Yakusa-Versammlung, oder die Hode der wilden 88, Umas gelber Anzug (Anspielung auf Bruce Lee), das Mädchen mit der Kugel an der Kette (Anspielung auf die fliegende Giloutine) und zwischendurch die abgedrehte japanische Frauen-Rock-Band.

    Es gibt Gerüchte, dass es mal einen dritten Teil geben wird. Angeblich wenn die Schauspielerin, die das kleine schwarze Mädchen spielt, dessen Mutter getötet wird, will wiederum Rache üben.

    Dieser Film wurde aber nicht von Tarantino alleine gemacht. Es war eine Zusammenarbeit zwischen Tarantino und Thurman.
    Er ist für mich einer der besten Filme überhaupt und ich schaue ihn mir immer wieder gerne an.

    Das Verhältnis zwischen legalen und illegalen Downloads dürfte wohl immer noch bei den illegalen höher sein (nicht auf dich bezogen, sondern allgemein). Und das Wort „Saugen“ wird in diesem Zusammenhang eigentlich nur für illegale Downloads genutzt.
    Hättest ja auch schreiben können, dass Du dir nur die eine Version gekauft hast, den das Medium ist eigentlich irrelevant.

    Wie auch immer, wollte hier keine große Diskussion deswegen lostreten. Hast sie ja legal gekauft, und gut ist. Mir ging es nur darum, wie es auf Besucher wirkt, die uns und unser Anliegen nicht kennen.

    In der jetzigen Ausgabe der c’t findet man viele Anleitungen für erste Hilfe bei Problemen mit Viren, Würmern, Abstürzen, defekten OS, Backup usw. Beiliegend ist eine „Erste-Hilfe-CD“ mit vielen nützlichen Tools (für Win, Mac OS und Linux).
    Kann ich jedem nur empfehlen, denn auch wenn der PC im Moment gut läuft, das kann sich schnell ändern, wie manche schon die Erfahrung gemacht haben. Interessant ist dabei vor allem, dass man lernt, was möglich ist und welche Strategien sinnvoll sind.
    Die 3 € sind auf jeden Fall gut investiert.

    http://www.heise.de/ct/

    Zu 1.: Na ja, Cue heißt das bei Pioneer, bei Ecler PFL. Geht eigentlich darum, dass man beide Kanäle auf die Kopfhörer legen kann. Dabei läuft ein Kanal über die Lautsprecher. Einen anderen Kanal lässt man dann über die Kopfhörer laufen. Um z.B. zu prüfen, ob die beiden Tracks synchron laufen kann man auf den Kopfhörern stufenlos den Kanal, der über die Lautsprecher läuft „einblenden“. Im Prinzip ähnlich, als wenn man beide Kanäle gleichzeitig auf die Kopfhörer legt, jedoch mit dem Unterschied, dass man den Anteil, welcher Kanal dominieren soll stufenlos festlegen kann.

    Zu 2.:
    Linefader: Wenn man die Linefader komplett runterzieht (auf 0) sollten sie den Kanal komplett schließen, also kein Signal mehr durchlassen. Wenn der Fader defekt ist und nicht richtig schließt, hört man immer noch etwas über den Kanal laufen, wenn er eigentlich still sein sollte. Das ist fürs Mixen verheerend.
    X-Fader: Wenn der Fader komplett auf der Seite von Kanal A ist, sollte auch nur Kanal A zu hören sein.
    EQ’s: Wenn man z.B. den Potti für die Bässe komplett runterdreht, sollten auch die Bässe nicht mehr zu hören sein.

    Das kommt natürlich drauf an, wie viele Devices Du hast und was Du damit vorhast. Wenn Du nur 2 TT’s betreiben willst, reicht ein 2-Kanal-Mixer. Kommt noch ein Device (z.B. ein CD-Player) hinzu, brauchst Du unter umständen 3 Kanäle. Beim Nuo-2 ist es so, dass er 2 Kanäle hat, man kann aber drei Geräte pro Kanal anschließen. Ist halt nur kein echter dritter Kanal. Kannst also nur einen Übergang von Kanal A (z.B. TT 1) auf Kanal B machen (TT 2 ODER CD-Player). Bei dieser Konfiguration kannst Du keinen Übergang von TT2 auf CD-Player machen (oder umgekehrt).

    Worauf Du außer der Anzahl der Kanäle beim Kauf achten solltest:
    • Gute Qualität (stabil verarbeitet, gute Fader, möglichst wenig Billigplastikteile, robuste Knöpfe, die nicht sofort abfallen, lange Garantie, usw.)
    • Guter Klang (vor allem beim spielen mit den EQ’s)
    • Mindestens eine LED-Kette für Master und eine für Cue, noch besser sind LED-Ketten pro Kanal.
    • Eine vernünftige Vorhörsektion (Signalstärke des Kopfhörerausgangs, Cue-Funktion)
    • Wenn Du deine Sets am PC aufnehmen möchtest, ist ein Rec-Ausgang ganz nützlich.
    • Wenn Du mal Partys veranstalten möchtest, und dort ist eine etwas größere Anlage, sind XLR-Ausgänge auch immer von Vorteil.
    • Fader sollten nicht zu kurz sein (die Länge ist dann aber jedem selbst überlassen).
    • Fader sollten mit möglichst wenig Widerstand laufen und nicht nach einem Jahr verschleißen (siehe Qualität).
    • Fader und EQ’s sollten richtig schließen.
    • Wenn Du mal ein externes Effektgerät anschließen möchtest, dann braucht der Mixer auch einen FX Send pre/post Anschluss.
    • Wenn Du dein eigener MC sein möchtet, dann noch ein Mic-Anschluss mit TalkOver-Funktion.

    Der Rest ist jedem selbst überlassen. Ich mag den Ecler deshalb (unter anderem), weil die EQ’s schön griffig und groß sind, und nicht so dicht beieinander stehen. Das Pult ist einfach, aber übersichtlich, und hat alle nötigen Funktionen (lieber weniger, dafür vernünftig). Ecler hat nämlich allen unnötigen SchnickSchnack weggelassen, und lieber hochwertige Teile verbaut.
    Und man sagt der Nuo-Serie nach, sie hätte besseren Klang als Pioneer.
    Nachteil ist, dass man die Nuos kaum in einem Club antreffen wird. Höchstens den Nuo-5, aber meistens steht da ein Pioneer oder ALLEN & HEATH.

    Nur mal so zum Vergleich. Der Stanton SA-8 hat die EQ’s (und auch die restlichen Teile) weit oben, dich beieinander und klein. Das hat den Vorteil, dass man im unteren Bereich viel Platz hat um zu hantieren. Die Faderwege sind kurz, damit man möglichst schnell scratchen kann. So kann man sich an den Fadern austoben, ohne dass andere Teile im Weg sind.
    In unserem Bereich ist es eher andersrum. Der Weg der Hand zwischen Line-Fader und EQ’s sollte nicht all zu groß sein, weil man hauptsächlich damit arbeitet (ich nutze den X-Fader fast nie, eigentlich nur ab und zu beim Hardstyle). Da die Übergänge lang und weich sein sollen, macht man immer wieder kleine Korrekturen an den Line-Fadern und EQ’s, Da sind lange Wege hinderlich. Und längere Faderwege ermöglichen mehr Kontrolle über den Übergang.

    Ich hab vor kurzer Zeit auch einen neuen Mixer gesucht und mich damit beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass man zur zeit für um die 350 € keinen besseren Mixer kriegt (für EDM). Wenn Du mehr Geld zur Verfügung hast, erweitert sich die Auswahl natürlich.

    P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit meiner Auflistung. Sie beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen.

    Der Film bietet neben einigen netten Fights eine interessante Story (Story stammt von den Wachowski-Brüdern (Matrix)).
    Man merkt schnell, dass es eine typische Comic-Verfilmung ist, aber alles in allem ganz ok. Erinnert vielleicht von der Story her an Equilibrium.

    Interessant ist, dass der Schauspieler, der V gespielt hat, Hugo Weaving ist. Er spielte den Agent Smith in Matrix. Man bekommt in diesem Film sein Gesicht jedoch nicht zu sehen.

    Der Film ist nicht der Überflieger, aber auch nicht schlecht. Ich würde ihm 6/10 geben.

    Mag sein, aber in diesem Falle scheint es mir doch angebracht zu sein. Ich weiß ja nicht, was er damit vorhat, aber wenn er Trance auflegen will, zeigt die Wahl des Stanton-Mixers nicht von Ahnung (nichts für ungut MyriaN).
    Wenn es wirklich unbedingt einer der beiden sein sollte, würde ich ihm den Pioneer empfehlen (aus den oben genannten Gründen). Aber wie gesagt, es gibt bessere Alternativen in diesem Preisbereich.
    Und da er sich auf Reviews verlassen hat, kann ich nur sagen, dass der Nuo-2 (und die anderen Nuos) auch gute Bewertungen hatten (wie die meisten Ecler-Mixer).

    Bei http://www.thomann.de/ gibt es die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Kannst dir den Mixer kommen lassen, ausprobieren, und wenn er dir nicht zusagt, einfach wieder zurückschicken.

    Weder noch. In diesem Preissegment gibt es bessere Mixer.
    Das Teil von Pioneer ist schon was älter. Der Stanton-Mixer ist ein typischer Scratch-Mixer, für unseren Bereich nicht so praktisch.
    Ich empfehle dir Ecler Nuo-2. Der ist gut verarbeitet, hat alle nötigen Funktionen, schöne griffige und dicke Knöppe.

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    Original von deed
    hm, sieht nicht so aus, als sei talk zu icq & msn kompatibel, ne?

    Nein, google hat wieder ein eigenes Protokoll.
    Ich glaube auch, dass sich das nicht unbedingt durchsetzen wird. Dafür gibt es schon zu viele Protokolle. Hab mich nur gewundert das MSN so stark geworden ist. ICQ war ja doch schon immer ein Platzhirsch.

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    Original von Skuz
    Die c't ist meiner Meinung nach nicht die Königsklasse. IX ist da noch einmal höherwertiger.

    Die ist aber weniger an „normale“ User gerichtet. Die geht schon gut ins Detail (heißt ja auch Magazin für professionelle Informationstechnik) und beschäftigt sich mit Themen, die eher an Fachleute gerichtet sind. Ist übrigens auch von heise (wie die c’t).
    Gab mal eine gute Sonderausgabe davon mit sehr viel Info zum Visual Studio 2005.

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    Original von Lemieux
    Alle Ami-Hasser können sich ja "loose change", der Film ist ein Musterbeispiel für Sachlichkeit, sauber recherchierte Fakten und Objektivität. :dead:

    Nicht wirklich. Wenn dazu Diskussionsbedarf besteht, dann aber in einem anderen Thread.

    Bei dem Thema könnt eich jedes Jahr platzen vor Wut.
    Jedes Jahr gibt der Steuerzahler-Bund ein s.g. Schwarzbuch heraus. Dort werden Steuerverschwendungen aufgelistet. Es wird geschätzt, dass jährlich 30 Milliarden € (und vermutlich sogar mehr) zum Fenster rausgeworfen werden.

    Wenn ich bedenke, dass nächstes Jahr die Mehrwertsteuer um 3 % steigt, die Pendlerpauschale gekürzt wird, Harz IV verschärft wird, usw. verstehe ich es nicht, wieso diese Leute so verantwortungslos mit dem Geld umgehen. Klar, mit dem Geld anderer geht man nicht so bedacht um, wie mit dem eigenen. Und das ist auch das Problem, denn diese Leute müssen keine Konsequenzen fürchten, wenn sie das Geld, für das ich hart geschuftet hab, verpulvern.

    Wir werden hier schon 3D-besteruert, und dann muss man so was lesen. Einfach unglaublich.

    Ich hab mal vor einiger Zeit einen Bericht im TV gesehen, wo die auch so extreme Fälle gezeigt haben. Die haben für zig Millionen einen Binnenhafen gebaut, den keiner nutzen will. Der Hafen ist nagelneu, und ein Geiserdorf.
    Da waren teilweise Sachen bei, da stehen einem die Haare zu berge. Wenn die Leute auch privat so haushalten, dann gute Nacht.

    30 Milliarden!!!! Ich komm nicht mehr klar. Das ist einfach absurd. [Blockierte Grafik: http://forum.pure-bass.de/images/smilies/motz.gif][Blockierte Grafik: http://forum.pure-bass.de/images/smilies/explode.gif]

    Hier mal ein Artikel aus dem Stern dazu.