Also wenn man das hier so ließt, dann kann ich von Glück sagen, dass ich wohl zur richtigen Zeit am richtigen Ort war
Wobei wir nicht bei sooo vielen DJs waren, bzw. z.T. nicht so lange bei einem geblieben sind, ist wohl der Preis dafür, dass man nicht alleine unterwegs ist ... was ich aber keinesfalls bereut habe!!!
Den Anfang hat die High Contrast Satge "geliefert": Danjo hat wach gemacht vom langen rumlaufen vor der Party.
Und Joop anschließend hat mich schon ziemlich mitreißen können.
Beim Wippenberg wurde es dann sehr schnell sehr leer, die ganzen Leute hat man dann wohl auf der Main wieder gesehen
Aber gut war er auf jeden Fall, wollten dann aber wieder mal zum Armin und konnten da nicht wirklich rein, auf die Main.
Als wir dann aber endlich drinne waren und uns langsam nach vorne durchgewühlt hatten und dann auch erst so richtig die Musik mitbekommen hatten, hatte er wohl schon seine (wie hier so oft beschriebene) schlechte Anfangsphase überwunden und er hat mich mal wieder total überzeugt ! !
Wir sind dann aber auch schon wieder früh gegangen um mal den Rest der Mannschaft wiederzufinden und ein bisschen Pause zu machen.
Nach einer sehr langen Pause sind wir dann zur übervollen Classic Stage zu Johan Gielen gestoßen und auch dort kamen wir nicht überflüssigerweise hin, aber was soll man von so einem alten Hasen, wie Johan Gielen auch anderes erwarten, als dass er die Menge zum kochen bringt :D?
Anschließend sind wir dann mal wieder über Umwegen zur Future Stage gepilgert und haben noch den Rest von Ali Wilson mitbekommen, den ich, nachdem ich „Arena“ und „Certitude“ gehört hatte, am liebsten schon früher gesehen hätte.
Anschließend: Simon Patterson!!
Der hat einem wieder ordentlich wach gemacht.
Dann hat sich die Gruppe ein wenig zerstreut und ich konnte nicht so richtig genießen, aber was solls.
Später haben wir dann noch die TE-T-Shirts gesucht und auf der Main gefunden, während Marcel Woods „Lemon Tree“ und Madagaskar“ gespielt hatte (jetzt wo ich seine Playlist sehe, hätte ich da schon etwas mehr Zeit verbringen sollen)
Zum Schluss dann noch Aly & Fila: Geniales Set, aber der Körper hat nicht mehr mitgemacht.
Alles in allem bin ich total glücklich, dass ich das miterleben durfte.
Main Stage war lichttechnisch atemberaubend, dadurch, dass man die Halle „langgezogen“ hatte wirkte sie vom Eingang aus, wie unendliche Weiten, voller Sound & Light. WONDEFULL!!!
Das einzige was mir wirklich negativ in Erinnerung blieb war halt der Müll, Preise waren zwar hoch, aber wie schon gesagt: konnte man erwarten und die ulkigen Glühbirnen auf der Future Stage haben bei den guten DJs auch eher weniger gestört, hatte was von Clubfeeling, fand ich.
NEXT YEAR AGAIN!!!
Edit: Nochmal viiielen Dank an alle, die mit mir gefeiert haben!!!