Beiträge von Jamis
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Ich hab' gegen Mr. White verloren, obgleich er nur Stufe 3 ist und ich Stufe 6
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Harr, da liegt der Sourci im Staub! Endlich...
Alter Falter, a'ndy... den Schlaghagel kann man ja kaum überleben o.O
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Sagt mal... seit wann gibt es denn bei MP3-Shops bei bestimmten MP3s selbst für den Kauf eine "regionale Beschränkung"? Ich habe gerade bei Beatport nach "Mark Knight - Insatiable" gestöbert. Nicht dass ich es mir unbedingt dort hätte holen wollen, aber eine solche Beschränkung ist mir noch nie über den Weg gelaufen o.O Müsste ich mich jetzt über einen französischen Provider einloggen, um die gewünschte Musik zu erwerben?
Kann mir jemand verraten, was genau dahinter steht? Gibt es das öfter? -
Zitat
Your Brute has crushed penisfisch128. 2 experience points gained.
ZitatYour Brute has crushed firstfalcon. 2 experience points gained.
Harr, schluckt Staub, ihr Maden!
ZitatSourci has flattened your Brute. 1 experience point gained..
Das war scheiße knapp... Aber bei dem Arsenal wundert es mich nicht
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Original von Teh'leth
Sich nur auf Classics zu spezialisieren klingt nach "Ich geh mal auf Nummer sicher und probier' ja nichts Neues oder Innovatives - könnt ja schief gehen.ZitatOriginal von Solarcoaster
Wenn ich am PC sitze, kann ich auch die Klassiker auf meiner Festplatte hören.Etwas drastisch formuliert, aber das bringt es ungefähr auf den Punkt.
Ähnliches meinte ich auch im Bezug auf's Marketing - "Features on demand" vs. proaktive Innovationsstrategie. Wenn ihr da ersteres verfolgt dann gibt's da erfahrungsgemäß nur durch die Frage "Was wollt ihr?" (in einem fremden Forum!) im seltensten Fall verwertbare bzw. repräsentative Ergebnisse. Aber letztenendes ist das natürlich euer Bier, ihr werdet euch ja (hoffentlich) etwas dabei gedacht haben.
Wünsche auch viel Erfolg.
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Entschuldige, wenn ich jetzt hier den Ökonomen raushängen lasse... aber ist nicht gerade genau das das Ziel eines effektiven Marketings?
Wenn ich als Frau in einen Klamottenladen wie Breuninger gehe, dann sage ich nicht der Verkäuferin, dass ich gerne ein schwarzes ärmelloses Kleid mit Rüschen, 18cm Ausschnitt vorn, hinten bis zum Arschgeweih und Spaghettiträgern hätte (<-- fiktive Zusammenstellung).
Im Regelfall läuft es umgekehrt - nämlich dass ich genau in den Laden gehe wenn ich hoffe, dass mir dort etwas präsentiert wird, das ich haben möchte. Und das oft ohne dass ich beim Betreten des Ladens schon eine konkrete Vorstellung davon habe, was ich möchte.
Das soll jetzt (mit Verlaub) keine Überheblichkeit oder die Suggestion einer Erwartungshaltung unsererseits sein - aber kurzum möchtest du doch von uns wissen, was wir haben wollen, "was die anderen geschätzten 2 Millionen Trance-Radio Sender nicht haben??? " (Zitat: Nils). Und da könntest du genausogut fragen, was wir uns in einem Fastfood-Restaurant wünschen würden. Die mehrheitlichen (und damit statistisch verwertbaren) Antworten, die du kriegen würdest, würden "Burger" und "Pommes" heißen - damit hättest du aber lange noch nichts, was es nicht auch bei McDoof gibt.Kurzum: Was genau erwartest du dir von deiner Frage?
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Original von mellomartin
Viele Grüße aus Karlsruhe.
MartinDa wollte ich eigentlich nur die Karlsruher Grüße aus derselben Stadt erwidern um dann festzustellen, dass ich mich bis jetzt noch nicht einmal selbst vorgestellt habe. Zeit meiner Mitgliedschaft ist das natürlich eine Peinlichkeit... dann holen wir das mal fix nach.
Der Eine oder Andere wird sicher schon mitbekommen haben, dass es sich bei mir um den älteren Bruder von Cileos handelt, dementsprechend bin auch ich gebürtiger Berliner. Ich genieße gerade die letzten Wochen meiner 22-Jährigkeit hier im frühsommerlichen Karlsruhe, wo ich die Sonnentage dieses Jahres leider bislang vornehmlich vor abstrusen Skripten für meinen durchgeknallten Studiengang verbringen durfte. Morgen sollte der Trubel aber erstmal etwas nachlassen, woraufhin ich mich mit Sicherheit an den nächstbesten Baggersee verkrümeln und dort für zwei bis drei Wochen Einsiedler spielen werde.
Musikalisch begann mein Fable für elektronische Musik in der zweiten Hälfte der 90er Jahre, wo ich vornehmlich durch medienpräsentere Künstler wie Fragma, Sylver, Lasgo und Noémi angesprochen wurde. Als mir dann mein Berliner Cousin Ende '99 mal ein paar Sets von Paul van Dyk mitgegeben hat war mein musikalischer Werdegang endgültig. Den Paule zähle ich bis heute zu meinen absoluten Favoriten. Ein paar Jahre später ist das elektronische Fable dann auch auf meine Schwester übergeschwappt, als ich mich spaßeshalber mit Spielereien wie dem Dance eJay befasste, der uns beiden allerdings in seiner Funktionalität nicht wirklich ansprach. Cileos verfolgte das Interesse am Produzieren deutlich intensiver als ich, ich kann mich damit bis heute nicht anfreunden - daher fristete ich die nächsten Jahre ausschließlich als 'Konsument', während ich auf Namen wie Armin van Buuren, DJ Irish (mit seinem 'Assorted Trance') und Doboy aufmerksam wurde.
Als ich dann irgendwann mal mit Cileos' Turnies spielte (das muss so 2006 rum gewesen sein) fand ich eine Menge Spaß daran. Ich bestellte hin und wieder einige Platten mit, konnte mich allerdings mit dem mehrheitlich vocallastigen Trance, den ich bis zu diesem Zeitpunkt hörte, vom DJing nicht wirklich anfreunden. Dementsprechend gingen unsere Stile etwas auseinander, weshalb ich 2007 dann mein eigenes Equipment orderte (was in Anbetracht der Tatsache, dass ich zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon lange nicht mehr mit ihr zusammen wohnte, ohnehin notwendig wurde) und hin und wieder in kleineren Locations weiter übte (Koblenz, private Partys...).
Seit 2008 war ich in einem kleinen Club hier in Karlsruhe alle 2 bis 3 Wochen als DJ unterwegs, wo ich einen Mischmasch aus Progressive House, Electro und Minimal mit einigen Trance-Elementen auflegte, allerdings hat Gevatter Staat mir nun vorerst einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Von dem her bastel' ich jetzt noch hin und wieder ein paar durchgeknallte Sets zusammen, wo ich oft versuche, viele verschiedene elektronische Musikstile miteinander zu kombinieren. Die Resultate halten sich dank begrenzter Erfahrung natürlich in Grenzen, zumal meine Künste fast komplett in Eigenregie erworben wurden. Auf mein akustisches Gequirle wirft mir Cileos bis heute vor, ich würde die Musik verschandeln - daher (und auch aufgrund einiger anderer Einflüsse) rührt auch mein PseudonymDa habe ich ja wieder einen Roman mit Marginalen verfasst... glaube das ist jetzt schon mehr Information, als ihr haben wolltet. Von dem her will ich es dabei belassen und wünsche viele Grüße aus Karlsruhe.
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Harr, ich habe den reudigen Rüden erlegt
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Habe es auch nicht geschafft... aber hey, ich arbeite dran
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Ich für meinen Teil würde diesen Radiosender sehr wahrscheinlich auch nicht einschalten. Webradio nutze ich im Allgemeinen, um mir musikalische Inspirationen zu holen und neue Titel zu finden, gegebenenfalls sogar einen kompletten neuen Stil. Ich habe nichts gegen den einen oder anderen Classic in einem Set, spielt man ja gerne auch mal selbst. Ein Sender, auf dem ausschließlich Classics laufen, würde aber meiner Intention des Radiohörens im Allgemeinen widersprechen, ebenso wie eine Community, die sich ausschließlich damit befasst.
Diese Meinung muss natürlich in keinster Weise repräsentativ sein - es ist ja nur meine
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Ja, ich weiß auch, dass ein Armin van Buuren so etwas macht. Denn gesetzt den Fall (sei er nun wahrscheinlich oder nicht) dass bei jemandem wie ihm die Menge nicht tobt, dann wäre das ein ziemlicher Kratzer an seinem Image. Fakt ist, dass es etliche weniger kompetente Kollegen gibt, die ein solches "Jubeln" immer mal reinsamplen um eine Stimmung zu suggerieren, die als solche nicht existent ist.
Nichtsdestotrotz ist es natürlich sehr wahrscheinlich, dass es auf den Releases solche Passagen nicht gibt, auch wenn sie in den Videos enthalten sind. Mein Kommentar sollte keine Unterstellung sein, nur das Aufzeigen von Möglichkeiten und Praxis
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Original von Mr. White
Kann mir mal einer sagen warum er diese bescheuerte jubeldene Crowd in den Break macht?Böse Zungen behaupten, dass die DJs das brauchen, wenn sie mit ihrer Musik allein die Meute nicht zum Toben kriegen - quasi als 'Starthilfe' bei der Stimmung. Daraus kann man jetzt Implikationen über ihre Kompetenz schließen, aber pssst
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"What about us" klingt nach einer Mischung von stereotypem ATB-Trance mit sehr starken Drum'n'Bass Anleihen. Nettes Experiment, bei der Geschwindigkeit aber wahrscheinlich schwer in Sets unterzubringen
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Selbst die Politiker schrecken mittlerweile nicht mehr vor diesen semiprofessionellen Vorbereitungsmethoden zurück.
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Original von Cileos
Jep! Bin auch seit dem letzten IR-Sonderverkauf stolzer Besitzer dieser PlatteSeit selbigem bunkerst du auch noch meine Another You, Another Me. Gib sie mir!!
Edith gibt dem (eigentlichen) Titel auch 5,5/6, klingt ganz nett.
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Die Tatsache, dass dieses an sich sehr angenehmende Musikstück zur akustischen Ummantelung der Demonstration des Gebrauchs eines Stückes verachtenswürdiger Schummelsoftware in der Verwendung gegen gutgläubige ehrliche Spieler vergewaltigt wurde, nimmt mir irgendwie jeglichen Anreiz, mich um dessen Identifizierung zu bemühen. Irgendwie diskreditiert das die Musik, und das ist böse
[SIZE=7]Nicht ernst nehmen... ich habe keine Ahnung und verspürte gerade nur irgendwie das Verlangen, einen übertrieben komplizierten Satz zu formulieren.[/SIZE]
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Original von th4nir
(...) jamis, dein equipment. meinst du damit alles (außer boxen/kopfhöhrer ofc)? also tts, mixer (was braucht man noch? keyboard?)
Oha... ich habe eben nochmal in meine Rechnungen geschaut, mit den 1100 Euro habe ich mich etwas aus dem Fenster gelehnt, das hatte nich nicht mehr völlig korrekt im Kopf.
Meine (Beispiel-)Bestellung setzte sich damals folgendermaßen zusammen:
Turntables: 2x Technics SL-1210 MK 2 878,00 (Einzelpreis 439,00 €)
Tonabnehmersysteme: 2x ORTOFON CONCORDE DJ/S SET (System+Nadel) 210€ (Da war noch jeweils eine Ersatznadel dabei)
Mischpult: 1x BEHRINGER Pro Mixer DJX 700 199,00
Kopfhörer: 1x SONY MDR-V700DJ 128,00 €Macht alles in allem, 1415,00 €, eine ziemlich stolze Summe. Da ist alles dabei, was man (natürlich abgesehen von der Musik) zum Auflegen braucht. Die 1210er Technics sind seit über 30 Jahren de-facto Standard im Plattenspielerbereich, ziemlich unverwüstlich und dank dem Quartz-Direktantrieb auch sehr präzise in der Geschwindigkeit. Wenn du hier preislich billiger wegkommen willst - Finger weg von Riemenantrieben, da wirst du wahnsinnig beim Üben!
Das Mischpult ist mit 4 Kanälen und einer Reihe von Effekten ganz nett bestückt - hier hätte es sicher auch ein 2-Kanal Mixer getan. Allerdings lasse ich hin und wieder gerne noch eine MP3 oder CD als Intro laufen, dementsprechend habe ich auch 4 Geräte bei mir dranhängen.
Ansonsten waren Mischpult und Kopfhörer eigentlich nur Wahl aus Gewohnheit - mit den Dingern habe ich bei meiner kleinen Schwester damals angefangen und geübt, so habe ich mich direkt wieder heimisch gefühlt. Nur bei den Turntables wollte ich was Ordentliches -
Sehr empfehlenswert von meiner Seite ist Wolfsheim. Zwar macht Peter Heppner hin und wieder ein paar englischsprachige Titel (von denen ich etliche auch deutlich besser finde als einige der deutschen, beispielsweise Once in a lifetime, in meinen Augen eines der besten Musikstücke aller Zeiten), aber auch seine deutschen Projekte sind nicht zu verachten. Mit "Kein Zurück" landeten sie einen erfolgreichen Hit, zusammen mit Paul van Dyk hat Peter Heppner mit "Wir sind wir" auch einen klasse Titel gebastelt.
Wer mit Rezitativen etwas anfangen kann, findet möglicherweise auch am Glasgarten Gefallen. Abgesehen von diesem Titel kann ich mit Goethes Erben ansonsten aber nicht viel anfangen... bisweilen eine sehr eigenartige, überkünstelte und erzwungene Form der Poesie.
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Original von Spyro
Da würdens sogar 2 billige Riemenantrieb Turntables von Reloop + ein billiger 2-Kanal Mixer tun, aber ich bin eh der Meinung das man auch mit Scheiss Equipment auflegen können MUSS!Da gebe ich dir natürlich Recht. Allerdings ist es deutlich schwieriger, Erfolgserlebnisse zu feiern, wenn einem bei zwei Turntables mit Gleichlaufschwankungen nicht einmal das Beatmatching ordentlich gelingt (mag machbar sein, aber für einen Anfänger der erst einmal die Prinzipien kennenlernen muss unglaublich schwer). Das frustet meiner Erfahrung nach sehr, und ist bei neuen Technics mit Quartz-Direktantrieb nicht annähernd so frustrierend wie mit einem Paar gebrauchter Numarks, an denen ich mich in meiner ganz frühen Zeit versuchen durfte.
Ansonsten ist das Auflegen mit CDs natürlich einen Tick leichter: Das Spulen zum Cue-Point geht per Knopfdruck, die meisten Player haben auch einen mehr oder minder zuverlässigen BPM-Counter... Ich bezog meine Aussage hier eher auf die Spezifikation der benötigten Hardware, da der Threadersteller ja explizit danach fragte. Und da macht es nunmal keinen Unterschied, ob du an den Kanal am Mixer einen Platten- oder einen CD-Spieler schließt
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Wenn ich da Quark erzählt habe, dann nehme ich natürlich sofort alles zurück und behaupte das Gegenteil. Wie ich es im zweiten Post geschrieben habe und du richtig bemerkt hast verstehe ich vom Producen nicht viel, deshalb kenne ich wahrscheinlich die gängigste Software in der Branche nicht.
Dir steht es natürlich frei, das geradezubiegen und mich zu korrigieren
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Die Aufgabe eines DJs besteht zunächst einmal nur in der musikalischen Gestaltung eines Abends. Das geschieht vornehmlich durch bereits existente Musikstücke, die präsentiertauglich aufbereitet werden. Im Genre der elektronischen Musik werden (in der Regel) die Tempos angeglichen und das Intro des einen Tracks über das Outtro des anderen gelegt, so dass sich aus mehreren Einzel-Titeln ein kontinuierliches Musikstück von bis zu mehreren Stunden ergibt. Varianten davon gibt es beispielsweise im sogenannten "Mashing up", wo mehrere Titel lange Zeit nebeneinander her laufen (unter Kürzung bestimmter Frequenzen, beispielsweise die Tiefen von Track A mit den Höhen von Track B), allerdings ist das bei Uplifting Trance, worauf du dich ja konzentrieren möchtest, eher unüblich. Hier gilt der Grundsatz des "harmonischen Mixens", bei dem man Harmonien und Melodien von Titeln gleicher oder kompatibler Tonart (siehe Quintenzirkel) übereinander legt, oder schlicht und ergreifend wirklich nur die In- und Outtros.
Ob du CDs oder Vinyl nimmst ist schlussendlich deine Entscheidung. CDs sind in jedem Fall günstiger, aber Vinyl liegt auf jedem Fall besser in der Hand, sieht optisch nach mehr aus und ist der CD (laut einigen Meinungen) auch in der Klangqualität überlegen. Da die meisten Producer ihre Titel heutzutage allerdings ohnehin digital in die Presse schicken, wird der Unterschied, sollte er überhaupt vorhanden sein, nur sehr marginal sein. Aber das ist ein sehr diskrepantes Thema und wird noch lebhaft diskutiert, auch hier im Forum. Der Vorgang beim Mixen mit CDs unterscheidet sich ansonsten nicht von Vinyls. Du hast anstatt der zwei Plattenspieler einfach 2 pitchbare CD-Spieler, die genauso an das Mischpult angeschlossen und gesteuert werden. Was hier Preise betrifft will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Auch hier gibt es 'Anfängerhardware', die man gebraucht schon für 300 Euro zusammenschustern kann, die dann aber oft qualitativ so minderwertig ist (Bsp: Riemenantriebe bei Plattenspielern, Gleichlaufschwankungen bei abgeleierten Numarks, Kopfhörer die bestimmte Frequenzen nicht ordentlich darbieten), dass es einem schnell die Freude nimmt, da das Mixen hier unglaublich schwierig wird. Mein Equipment hat (ohne Laptop) unter dem Strich etwa 1100 Euro gekostet und es funktioniert einwandfrei. Letztenendes hängt es sehr davon ab, wieviel du ausgeben willst.
Was deine Fragen zum Producing betrifft kann ich dir keine wirklich kompetente Antwort geben, da ich mich damit so gut wie garnicht befasse und auskenne. Meine Schwester hat beispielsweise die Soundpakete aus Reason einfach in Fruity Loops importiert und bastelt jetzt damit umher. Keine Ahnung wie das in der Handhabung funktioniert, hier kann dir ein Producer besser helfen als ich.
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Zunächst einmal solltest du dich entscheiden, was du überhaupt machen willst. Möchtest du selbst Musik entwerfen und komponieren? Dann wärst du nämlich kein DJ, sondern ein "Producer", und wärst mit einer Software wie Fruity Loops anfangs ganz gut bedient, später im professionelleren Bereich auch Reason.
Dein DJ hat nicht gezwungenermaßen etwas mit der Produktion 'neuer' Musik zu tun (auch wenn viele Künstler beides gleichzeitig machen, weil das Eine oft Lust auf das Andere macht). Hierfür gibt es auch reine Softwarelösungen wie beispielsweise Tracktor Duo, für die du neben deinem Laptop/PC, Kopfhörern und einer Anlage nichts an Hardware brauchst. Die Titel werden als MP3 vom Programm abgespielt, Übergänge, Beatmatching und was man alles dafür braucht werden weitestgehend vom Programm übernommen.Wenn du aber das richtige DJ-Gefühl haben willst, brauchst du grundsätzlich folgendes:
- Ein Mischpult (eines mit zwei Kanälen reicht für den Anfang aus)
- Mindestens zwei Abspielgeräte für Tonträger (Plattenspieler oder CD-Player, je nach dem mit welchen Tonträgern du auflegen möchtest)
- Bei Plattenspielern brauchst du meist noch separate Tonabnehmersysteme mit Nadeln
- Und natürlich ein paar KopfhörerDesweiteren gibt es auch bei dieser Variante die Möglichkeit einer unterstützenden Software wie beispielsweise Tracktor Scratch Duo, die einem den Einstieg zwar enorm erleichtern mag (und natürlich auch MP3s auf sogenannte "Timecode Vinyls/CDs" projizieren kann), allerdings meines Erachtens auch den Lerneffekt sehr verlangsamt. Hierzu wird dann, neben der vom Anbieter der Software mitgelieferten Gerätschaft, auch noch ein PC/Laptop benötigt.
Wenn du das Ganze wissenschaftlich angehen willst, findest du hier ein paar ganz nützliche Grundlagen. Allerdings kannst du dir genausogut ein paar Ratschläge von Bekannten holen, die in der Szene aktiv sind oder auch ein wenig hier im Forum stöbern.
Die richtig harten Leute nehmen dann teure Programme wie Ableton, mit denen man sogar Live vor Publikum völlig neue Musik entwerfen und präsentieren kann - allerdings ist hierfür ein solides Verständnis sowohl von DJing als auch von Producing unentbehrlich.
Ich hoffe, das hilft dir für's Erste.
Gruß,
Jamis/Blight -
Der klingt zwar auch durchaus nett, ist aber nicht der gesuchte. Klingt auch nicht wirklich nach einem Remix, auch wenn sie natürlich was gemeinsam haben.
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In der Tat, die alte Scheibe hat wirklich etwas Pfaffendorf-/Brooklyn Bounce Charakter.
Mir kam spontan nur The Sound of San Francisco in den Kopf, aber wenn du deinen gesuchten Track selbst eher in Richtung Pfaffendorf als in der Kauf-House-Sparte einordnest, dann liegt mein Vorschreiber wohl richtiger
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Das Problem hier ist, dass der freie Mitarbeiter als "Freelancer" nicht nur von einem 'Arbeitgeber' beschäftigt werden darf, da letzterem damit eine Weisungsbefugnis unterstellt wird, daher nur eine Scheinselbstständigkeit vorliegt und der Arbeitgeber wieder zu Sozialversicherungsbeiträgen verpflichtet wäre.
Oder hast du da anderweitige Erfahrungen bzw. kennst widersprüchliche Regelungen?
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Na fein... dann schauen wir mal, was das Gewerbeamt dazu meint.
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Aye, der Southern sieht das ganz richtig. Das ist eben das Dilemma.
Wenn kein Gewerbe betrieben wird (und vor allem kein Umsatz gemacht wird), dann wird kein Gewerbe genehmigt. Und ohne Gewerbeschein keine Sozialversicherung.
Ist es demnach in Deutschland nun gesetzeswidrig, unentgeltlich in einem Club aufzulegen, wenn man nicht durch irgendeinen anderweitigen Verdienst im selben Handwerk Umsatz macht? Holla die Waldfee, dann wünsch' ich unseren Newcomern alles Gute.
Ich kann mir das, selbst in Deutschland, kaum vorstellen. Da muss es doch irgendwas geben. -
A ist Student und hat ansonsten keine beruflichen oder gewerblichen Einkünfte. Das mit dem Nebengewerbe ist natürlich eine Möglichkeit, allerdings ist die Problematik der Fragestellung hier folgende:
Ein Gewerbe ist die Ausübung eines Handwerks oder einer Dienstleistung zum Zweck der Gewinnerzielung. A bekommt kein Geld für die Tätigkeit (und will das auch garnicht). Muss A dann Rechnungen stellen, die 0 Euro ausweisen? Und wird ein Gewerbe ohne Umsatz nicht automatisch als Liebhaberei klassifiziert?
Zudem legt Clubbesitzer B alternativ einfach selbst auf, von dem her ist er wohl indifferent, ob er A weiter auflegen lässt oder nicht.
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Das is irgendein Mischmasch. Einer der Tracks ist in jedem Fall "Vitalic - You prefer cocaine".
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Heyho Lukas.
Zum Aufnehmen tut es auch ein ganz gewöhnliches Freeware-Programm à la Audacity, das beinhaltet gleich die notwendigen Werkzeuge für eventuelle Nacharbeit (Schneiden, Exportieren als MP3 usw.) und reicht für den Hausgebrauch mehr als aus.
Ein BPM-Counter mag dir als Anfänger zwar sehr helfen, allerdings sind sie selten präzise und verlässlich genug, als dass man ihnen wirklich bedingungslos vertrauen könnte (ich denke dabei an den Tracktor-Beatcounter, der mir zu Claes Rosens Re-Offensive regelmäßig 198bpm ausspuckt). Zudem bremsen sie den Lernprozess deines Gehörs gewaltig. Wenn du allein anhand deines Gehörs die Tempos der Tracks angleichen kannst, dann bist du auf solche Hilfsmittelchen auch nicht angewiesen. Falls es sie dann doch gibt, dann hörst du Fehler besser heraus.
Um auf dein eigentliches Problem zurückzukommen - stilistisch ähnliche Tracks findest du meist auf gleichen Labels, gegebenenfalls sogar vom gleichen Künstler. Später, mit etwas Übung, fallen dir auch etwas abgedrehtere Übergänge mit möglicherweise sogar einem völligen Genreumbruch leichter. Für den Anfang solltest du dich aber auf gleiche oder stilistisch ähnliche Labels konzentrieren (bsp: Anjunadeep, Pryda, HCNB).
Nur eine Empfehlung
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Da ich selbst im Juristischen leider nicht so fit bin wie ich es wahrscheinlich sein sollte, habe ich hier ein Anliegen, bei dem ich sehr dankbar über Informationen wäre.
Folgendes Szenario:
Hobby-DJ A legt hin und wieder (etwa alle 3 bis 4 Wochen) im kleinen, gewinnorientierten Club vom B auf. A und B kennen sich persönlich, A macht es aus Spaß an der Sache und wird nicht bezahlt. B betreibt den Club hauptberuflich und behauptet nun, nach einer Änderung des Sozialgesetzes zum 1. Februar 2009 dürfe sich
a) niemand ohne Anstellung mehr im Personalbereich (DJ-Pult) aufhalten.
b) A nicht mehr handwerklich im Club betätigen, da er ohne Anstellung vom zuständigen Amt als Schwarzarbeiter klassifiziert würde, was laut Rechtslage mit Geldstrafe oder bis zu 10 Jahren Freiheitsstrafe geahndet wird. Eine Festanstellung will er A nicht geben, weil ihm das zu teuer wäre.Vorschlag von B war, dass A ein Gewerbe anmeldet. Da A mit dem DJing allerdings keine Gewinnabsicht verfolgt (und auch aller Voraussicht nach keinen Gewinn erzielen wird, da keine Einnahmen): Ist eine Anmeldung als Liebhaberei in diesem Fall möglich? Ist ein Gewerbeschein notwendig? Und mit welchen Konsequenzen wäre das für B verbunden?
Haben A und B noch andere Optionen?Vielen Dank im Voraus.
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Zitat
Original von Dennis Sheperd
Danke für den wissenschaftlichen Beitrag. Da scheint wohl jemand Wirtschaftswissenschaften zu studieren.Beinahe... teilweise, aber nicht ganz
ZitatOriginal von MoreTrance
in 2 Wochen ist hier Osterfeuer u. gestern hab ich jemanden der da immer die Musik macht den Laptop bisschen erklärt - da er das 1.Mal vom Rechner da Musik machen will - vielleicht kann ich ihm ja noch noch ne schöne Trance-Playlist einrichten, die er dann abspielen kannda wäre ich mal auf die Reaktion der Leute gespannt, wenn mal nicht die ewig gleichen 0815-PartyHits laufen - aber vermutlich das Gleiche wie in der Disko - es wird schnell leer u. ich bekomme Ärger mit den Leuten, die Bier+Bratwurst verkaufen
Ob das nun die richtige Zielgruppe ist wage ich zu bezweifeln... das geht möglicherweise wirklich sehr nach hinten los. Allerdings ist der Ansatz nicht verkehrt.
Wer die Möglichkeit hat, kann ruhig etwas subtile Missionierungsarbeit leisten. Auch wenn bei uns die Samstage unter dem Decknamen "House Vibrations" laufen, hört man trotzdem mittlerweile Kyau & Albert, Sander van Doorn, Claes Rosen und Armin. Wenn man zwischen etwas Geknarze mal Another you, Another me einbaut dann hüpfen auch die Leute, die von der Musik noch nie was gehört haben. Ich denke unter dem Deckmantel "House" (oder auch Minimal) kann man vieles unterbringen und aufgrund des Hypes, die die ganze House-Szene momentan erfährt, finde ich es auch falsch, vom Zenith der EDM in der Vergangenheit zu reden. Sicher, die Musik damals war anders. Mancher mag sie als 'besser' empfunden haben. Aber mein Gott... war 'damals' nicht sowieso alles besser?
Meiner Erfahrung nach sind die Möglichkeiten durchaus da, solange man zu Kompromissen bereit ist. Wenn ich durchweg nur mit 145 bpm brettere, dann wird der Saal der eigentlichen House-Homies schnell leer. Aber ein paar Impulse in die Richtung (wenn auch nur mit 135 bpm) wirken sich meistens sogar deutlich positiver aus, als wenn sich nur Paxi Fix" mit David Guetta und Infinity abwechselt.
Der falsche Weg ist aber, auf einer Party mit reelem Volksfestcharakter gleich mit der Musik einzusteigen. Damit macht man sich keine Freunde und tut der Musik auch keinen Gefallen. Kann man möglicherweise versuchen, wenn die Meute ohnehin schon voll ist wie eine Rakete, aber auch das halte ich für ein Spiel mit dem (Oster-)Feuer.
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Zitat
Original von GambaJo
[...]
Als ich noch jung war[...]Der Jugend von heute fehlt dieses Element, und sie ist auch zu phlegmatisch, um etwas selbst auf die Beine zu stellen. Man hat andere Sorgen und Interessen.[...]
Diese Wortwahl erinnert mich ein wenig an meine Großmutter, wenn sie mir von 'früher' berichtet
Nein, ernsthaft: Grundsätzlich würde ich bei der Problematik mehrere Blickwinkel unterscheiden, die größtenteils auch schon mehr oder minder ausführlich angesprochen wurden. Ungeachtet des "Henne-Ei"-Problems werde ich einfach mal mit einem beginnen und hoffe, das Ganze nachher als eine Art 'Teufelskreis' schließen zu können.
1. Der Mentale
Wie schon angesprochen spielt die Mentalität bei der Wahl des Musikgeschmacks eine nicht ganz zu verachtende Rolle. Viele Menschen interpretieren Musik anders, und verbinden mit ihr andere Absichten - und feiern demnach auch anders. Während der stereotype 'Trancer' (den es natürlich nicht gibt) feiert, indem er sich von der Musik treiben lässt, von euphorischen Melodien mitreißen lässt, mag beispielsweise der Anhänger von RnB, Black Musik, Kauf-House oder Dergleichem sich das eine oder andere Bierchen genehmigen, das Hirn ausschalten und den Ausblick auf devote Tussis im Bordsteinschwalbenoutfit oder dicke Goldkettchen mit Hosen in den Kniekehlen hängen, während man auf der Tanzfläche korrekt zu 80 bpm shmoovt. Auch wenn ich an dieser Stelle durch meine Wortwahl unausweichlich eine Wertung abgebe, so bitte ich doch, diese hier außer Acht zu lassen. Man betrachte es einfach als zwei unterschiedliche Mentalitäten, um einen schönen Abend zu haben.
2. Der Ökonomische
Seitens der Großraumdiscobetreiber streben sie, wie man es ihnen aus volkswirtschaftlicher Sicht auch nicht verdenken kann, nach Gewinnmaximierung. Die Großraumdisco hat die Eigenschaft, dass sie ihren Gewinn aus der Summe aus der Anzahl der Besucher sowie der konsumierten Getränke schöpft.
Sei e der Eintrittspreis der Discothek, sowie x die Anzahl der Besucher an einem Abend, p der Preis eines Getränks sowie gi die Anzahl der Getränke, die Besucher i während eines Abends konsumiert.
Damit ergibt sich der Umsatz U der Discothek an einem Abend folgendermaßen:U = p * x + (Summe i=1 bis x) (p * gi)
(zugegeben etwas unleserlich in Forenschrift)Der Faktor p*x als solcher ist zunächst einmal unabhängig von der Art des Publikums.
Ist aber nun gi, also die Anzahl der konsumierten Getränke, geringer, wenn er Trance laufen ließe, ist es nur logisch, dass er die Musikauswahl in eine andere Richtung steuern wird, weil er dadurch seinen Umsatz steigert. (Befinden sich zu diesem Zeitpunkt noch Trancer im Publikum, die sich nun die Musik erträglich saufen müssen - umso besser)
3. Der Mediale
Nachdem also, aus überwiegend ökonomischen Gründen, die Musikauswahl im Club geklärt ist, wenden wir uns Medien wie Radio und Fernsehen zu. Da Qualität bei Musik schlecht bis garnicht quantifizierbar ist, bleibt ihnen als einziges Indiz für den Geschmack der Bevölkerung die Anzahl der verkauften Tonträger bzw. MP3s. Eine Erhebung über dieselbigen bringt natürlich ein voraussehbares Ergebnis, der Bekanntheitsgrad der Musikrichtungen wurde ja bereits in Punkt 2 geklärt. Hier können sie sich der Einschaltquoten sicher sein, weil sie wissen, dass die Musik 'funktioniert' und beim Publikum wieder die Lust zum Feiern weckt.
4. Der Musikalisch-Ökonomische
Der Clubbetreiber lässt sich also, wie einfach zu folgern ist, mit dem Einladen von Trance-DJs auf ein Experiment ein. Um die Menge an potenziellem Publikum möglichst groß zu halten, bedarf es eines halbwegs renomierten DJs - bekanntermaßen ist die Szene ja nicht die größte. Da aber auch diese Stolz und Honorare haben, ist der Zwang eines akzeptablem Umsatzes besonders groß. Da der stereotype Trancer allerdings selten so viel säuft wie ein Jürgen Drews-Hörer auf einer Après Ski Party (siehe 1.) muss er zwangsläufig an den Faktoren drehen, die den fallenden gi-Faktor (siehe 2.) kompensieren - womit er nur an den Preisen drehen kann... was natürlich wieder Leute abschreckt. Nicht nur des Preises wegen, sondern auch dank der diskrepanten Szene, die die 'großen' Namen schnell als zu kommerziell abstempelt und die hohen Preise für die Musik kaum bezahlen will (das in einem vorherigen Post angesprochene 'open-minded'-Problem, das in keiner Szene so extensiv zelebriert wird, wie bei uns).
Wieso sollte also ein (angenommen nicht philantropischer) Clubbesitzer ein Risiko übernehmen, ohne einen Umsatzgaranten wie DJ Vollhorst mit seinem Marianne Rosenberg-50 Cent Mashup?Was also tun?
Es ergeben sich offentsichtlich nicht allzuviele Möglichkeiten, diesen Kreis zu durchbrechen.Vorschlag a) Mentalität anpassen
Lässt sich der stereotype Trancer darauf ein, in den Clubs mehr zu saufen, steigt damit die Lukrativität für die Clubbesitzer. Allerdings widerspricht das möglicherweise dem Musikerlebnis.Vorschlag b) höhere Preise und bekanntere DJs in Kauf nehmen
Wer bereit ist, höhere Eintrittspreise zu bezahlen, trägt dazu bei, die Sparte zu kultivieren. Wenn die Besitzer merken, dass die Musik 'funktioniert', findet sie auch Verbreitung - im utopischen Idealfall sogar in den Medien.Vorschlag c) längere Anfahrtszeiten in Kauf nehmen
Die günstigeren und meist trotzdem qualitativ nicht minderwertigen kleineren Veranstaltungen, oder Events im Ausland, sind nicht für jeden ohne Weiteres erreichbar. Und mal ehrlich - wer will schon für einen schönen Abend regelmäßig mehr als 2 Stunden Anfahrt haben? Immerhin muss man ja auch wieder zurück, vom Kostenfaktor ganz zu schweigen.Vorschlag d) 'open minded' werden
Wer sich nicht allzusehr auf eine spezielle Subkultur-Musikrichtung verbohrt wird es viel leichter finden, schöne Abende zu verbringen. Wer selbst künstlerisch tätig ist, muss dadurch ja nicht zwangsläufig seinen eigenen Stil verwässern lassen. Allerdings müssen meines Erachtens auch für einen Trance-Producer ein paar Pop- oder Electro Inspirationen nicht unbedingt schädlich sein.Vorschlag e) nichts tun
Die einfachste Methode ist natürlich, weiter auf dem Hosenboden sitzenzubleiben und wehleidig darüber zu klagen, dass man nirgends die Musik zu hören bekommt, die man hören will. Damit hilft man weder seiner Szene, noch hat man Spaß am Feiern. Aber man hat sicher einen Heidenspaß daran, im Selbstmitleid zu baden, hm?Unter dem Strich hat man also unter der Prämisse der neoklassischen Wirtschaftstheorie und dem damit unmittelbar verbundenen homo oeconomicus, sowohl seitens der Clubbesitzer und der Medien als auch der Partygäste, nur die Möglichkeit, entweder tiefer in die Tasche zu greifen oder sich anzupassen. Ein grundliegender Umschwung der Szene-Mentalität ist doch mehr als unwahrscheinlich.
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Bent - As you fall (Mango Remix) haut mich jedes Mal aus den Latschen.
Ansonsten auch sehr empfehlenswert, im selben Kontext:
Umut Anacoglu - Frozen Words (Arthur Deep Remix)
Emilie Simon - Ice Girl / Frozen World (da gibt's ein paar schöne Remixe von Bambaat, die kennt Youtube aber nicht)
Ferry Corsten & Shelly Harland - Holding on -
Hmm... ich muss sagen, dass mir deine Bassline für sich sehr gut gefällt, schön düster und treibend - allerdings viel zu prägnant im Vergleich zum zugrundeliegenden Original. Was mir am übelsten aufstößt ist die fehlende Harmonie, Bassline und die 'Melodie' des Originals (wenn man das überhaupt noch als solche bezeichnen darf) passen irgendwie nicht zusammen.
Und das ist nicht meine Meinung als "Trancer", ich bin auch selbst sehr gerne mal etwas elektronischer unterwegs.
<edit> Bisweilen klingt es auch ein wenig so, als wäre das Thema deinem Bass ein klein wenig voraus. Das kann auch täuschen, in jedem Fall erweckt es den Eindruck.</edit>
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In was für einem Club hast du den Titel denn gehört, bzw. was läuft da sonst für Musik? Die Vocals lassen Schlimmstes vermuten, und das würde uns helfen, die Suche einzugrenzen
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