Beiträge von summer.sun

    Jao, mehr als gute Neubearbeitungen die Christian Smith da hingezaubert hat. Auf eine der Versionen will ich mich hier nicht versteifen, da wirklich alle beide sehr gut geworden sind. Hab mir deshalb auch gleich beide Tracks gekauft. Je nach Stimmungslage also einer der beiden Remixe. Wurde ja auch von etlichen Leuten rauf und runter gespielt. Support gab's z.B. von John Digweed, Dave Seaman (GU: 039), Funk D'Void, Steve Bug (Green&Blue) usw. Von mir gibt's daher einen ganz großen Daumen nach oben :yes:. Das Original habe ich übrigens bis heute noch nie (bewusst) gehört :gruebel:. Müsste ich mich eigentlich mal ranklemmen.

    Cool, ich war schon am rätseln ob Balushi ihr eigenes, neues Label sein wird. Schön zu hören das es wirklich so ist. Mal schauen was da noch so kommen wird. Die Nr. 1 des Labelkatalogs ist auf jeden Fall schon mal sehr ordentlich geworden!
    Während die "Love Song" an sich äußerst technoid, monoton und verspuhlt rüberkommt, verleiht diese wunderschöne Melodie dem Track wiederum für einen kurzen Augenblick einen zauberhaften Charakter. Ansonsten stampft der Track ganz ordentlich vor sich hin. Wirkt schon etwas gegensätzlich, hat aber definitiv etwas. Schickes Teil :yes:.
    Die "Prism" gefällt mir da nicht ganz so gut. Die melodischen und atmosphärischen Elemente sind schon ziemlich fett, keine Frage, allerdings klingt mir der Track davon abgesehen ein bisschen zu spröde. Über lange Zeit passiert mir da einfach zu wenig. Trotzdem eine ganz nette Nummer.

    Für mich also bitte einmal A-Seite :yes:.

    Hier mal ein wunderschöner Klassiker von BT. Vielleicht mag nicht jeder den Track sofort vom Namen her kennen, gehört hat ihn aber bestimmt hier schon fast jeder mal. Erschienen ist die "Mercury And Solace" 1999 auf Headspace bzw. Black Hole Recordings. Zu hören gibt's feinsten Trance der durch Jan Johnston's besondere Stimme veredelt wird. Mit Quivver und Transa sind auch zwei exzellente Remixer am Start. Support gab's z.B. von Sasha (GU 013: Ibiza), Tiesto (ISOS Vol. 1), Armin van Buuren oder Paul Oakenfold. Besagter Track ist übrigens auch auf BT's Album "Movement In Still Life" zu finden, welches ebenfalls 1999 erschienen ist. Hier dann mal die Hörproben:

    BT "Mercury And Solace" (BT 12" Mastermix)
    BT "Mercury And Solace" (BT 12" Dub)
    BT "Mercury And Solace" (Transa Remix)
    BT "Mercury And Solace" (Quivver’s Transatlantic Remix)

    Absolute Spitzenklasse ist natürlich der BT 12" Mastermix. Der Track startet sehr relaxt und auch etwas düster, wobei die unauffälligen Sounds im Hintergrund ihr übriges dazu tun. Während man anfangs nur einen Kerl reden hört, schleicht sich Jan Johnston's Stimme aber kurz darauf in den Track rein. Gleichzeitig kommt die ruhige Melodie langsam mit in's Spiel. Ab der Hälfte fängt's dann erst so richtig an, sobald Jan Johnston voll loslegt. Oh man, was für ein genialer Gesang! Ich liebe ihre Stimme einfach nur. Dazu dann dieser endgeile instrumentale Teil, der auch noch eine Steigerung erfährt und dem Track den letzten Schliff gibt. Empfehlen muss ich in diesem Zusammenhang mal Sasha's Global Underground 013: Ibiza, wo dieser Track auch gefeatured wird. Hier kommt der Track auch einfach nur wahnsinnig geil rüber. Eine super CD die ich glücklicherweise mein Eigen nennen darf. Zur In Search Of Sunrise 1 brauch ich wohl nichts sagen :D. Wie auch immer. 5,75/6 gibt’s von mir. Einfach nur ein klasse Track.

    Als nächstes dann der Transa Remix. Während es bei der vorherigen Version noch etwas ruhiger zuging, wird hier direkt von Anfang an das Tempo angezogen. Da diese Version recht kurz geraten ist, kommt man hier auch deutlich schneller auf den Punkt. Während der Anfang noch recht unspektakulär gehalten ist, klingt der Hauptteil ziemlich gut. Die Vocals sind ordentlich eingearbeitet, wenn auch nicht überragend. Dem Original kann diese Version auf jeden Fall aber nicht das Wasser reichen. Trotzdem nett gemacht und eine ganz nette Alternative. Macht 5/6 Points.

    Zuletzt kommt der von mir höchstgeschätzte John Graham aka Space Manoeuvres aka Quivver. Quivver’s Transatlantic Remix kommt im Gegensatz zu den anderen Versionen sehr progressiv-housig daher, wenngleich er im späteren Verlauf seine trancige Ader nicht verstecken kann. Anfang's ist die Nummer noch sehr deep und düster und die Vocals wurden auf ein Minimum reduziert. Stattdessen wird vorerst mehr die männliche Stimme verwendet. Erst im Mittelteil, wenn der Track seinen trancigen Höhepunkt erreicht, kommt Jan Johnston dann auch zu Wort. Allerdings wurde auch hier ihr Part deutlich reduziert. Zum Ende hin wird der Track dann wieder sehr housig. Nett, aber kein Vergleich zu anderen Arbeiten dieses Herren. Zu finden ist diese Version übrigens z.B. auf Kasey Taylor's "Vapourized Vol. 1". Auch hier gibt’s von mir wieder 5/6 Points.

    Ein wirklich geniales Release wenn man mich fragt. BT wie man ihn liebt. Was meint ihr?

    Ein überdimensionales Brett vor dem Herrn! Wenn ich jemanden anhand eines Beispiels Trance aufzeigen müsste, wäre die "North Pole" mit Sicherheit eine mehr als gute Wahl. Obwohl der Track an sich recht einfach gestrickt ist, reißt er mich mit wie wenige andere Tracks. Manchmal ist halt weniger mehr. Auch wenn ich den Track mittlerweile auch schon einige Jahre kenne, flasht mich das Teil immer noch wie früher. Einfach nur ein Bombenteil. Zu dem Track gibt’s ja auch einige Remixe, von denen m. M. nach aber kein einziger an's Original rankommt. Das ist und bleibt halt unerreicht. Achja, es gibt übrigens mittlerweile auch 2011'er Remixe. Juhu! Darauf hat die Welt gewartet! Giuseppe Ottaviani und Ben Gold versuchen sich an dem Track. Na dann. Ich höre mir derweilen noch mal das Original an.

    Ohja, sehr schöner Track von Mark Otten. Insgesamt hat zwar der Markus Schulz Coldharbour Mix einen kleinen Ticken die Nase vorn, verstecken brauch sich das Original aber in keiner Weise. Während das Original noch etwas flotter ist, schraubt Schulze das Tempo noch ein wenig runter und verleiht dem Track das passende entspannte Feeling. Schöner Track um mal ein wenig abzuschalten. Die liebliche Melodie kommt in beiden Versionen herrlich schön rüber. Mit dem Track assoziiere ich irgendwie Sonne, Strand und Ruhe. Für das Original gibt’s 5/6 und für den Markus Schulz Coldharbour Mix gibt’s 5,25/6. Sehr schönes Release!

    Mark Otten "Tranquility" (Original Mix)
    Mark Otten "Tranquility" (Markus Schulz Coldharbour Mix)

    Hm, obwohl ich ja ein großer Fan progressiver Klänge bin, hat sich der 93 Returning Mix irgendwie nie den Status eines persönlichen Klassikers erworben. Da gefallen mir andere Arbeiten von James Holden noch wesentlich besser. Aber bevor das hier alles zu negativ klingt, muss ich sagen, dass der Track natürlich trotzdem schon ganz ordentlich ist. Sehr düster, mystisch und wirklich innovativ. Der Name Trance passt hier im wahrsten Sinne des Wortes. Ich vergebe 5,25/6.
    Vom Guy J Remix bin ich persönlich etwas enttäuscht. Normalerweise bin ich ja ein großer Fan seiner Arbeiten, wobei mich dieser Remix hier vollkommen kalt lässt. Mir fehlt hier die dunkle Stimmung des Originals. Naja, durchschnittliche 3/6 macht das.

    Zitat

    Original von Coar
    Der Gabriel & Dresden Remix ist ein Meisterwerk an Emotionalität! Ich könnte jedes Mal heulen... ganz klare 6/6

    Bisschen schade, denn die Original Mixe sind auch durchaus ziemlich gut, verblassen aber neben G&D etwas... 5,5/6 dafür.

    Word! Eine echte Perle des Trance! Lustigerweise habe ich früher auch etwas gebraucht, bis ich die Genialität dieses Tracks entdeckt habe. Aber oft sind es dann ja eben genau diese Tracks, die einen dann nicht mehr loslassen. Geile Vocals, geiler instrumentaler Teil und ein über alles erhabener Spannungsaufbau. Eine der viele Perlen die Gabriel & Dresden uns hinterlassen haben. Aber auch einige der anderen Versionen sind nicht zu verachten. Hier mal alle Versionen im Überblick:

    Above & Beyond feat. Zoë Johnston "No One On Earth" (Original Mix)
    Above & Beyond feat. Zoë Johnston "No One On Earth" (Gabriel & Dresden Remix)
    Above & Beyond feat. Zoë Johnston "No One On Earth" (Gabriel & Dresden Dub)
    Above & Beyond feat. Zoë Johnston "No One On Earth" (Above & Beyond San Francisco Mix)
    Above & Beyond feat. Zoë Johnston "No One On Earth" (Smith & Pledger Remix)
    Above & Beyond feat. Zoë Johnston "No One On Earth" (Sonorous Remix)
    Above & Beyond feat. Zoë Johnston "No One On Earth" (Chill Out Mix)

    Ohja, eine meiner Lieblingsscheiben von Matthew Dekay. Ich habe die "Bad" erst heute noch in einem alten Set von Andrew Bennett gehört. Sofort hat mich der Track mal wieder gepackt. Deswegen gleich erstmal den alten Thread ausgraben. Erschienen ist dieses Release übrigens auf DK Records. Wie man am Namen erahnen kann, ist bzw. war es Dekay’s Label. 2007 kam irgendwie das letzte Release raus. Naja, ab zu den Tracks....

    Die A-Seite, namentlich die "Bad", ist natürlich ein ganz dickes Ding. Gekonnt wird hier das Beste aus Trance und House miteinander verknüpft. Einerseits grooved die Scheibe einfach nur wunderbar vor sich hin, andererseits hat die Melodie einen ganz großen Mitreißfaktor. Vor allem die Melodie klingt schön ausgereift und klug gemacht. Support gab’s unter anderem von Tiesto (ISOS 4). 5,5/6 macht das.
    Als nächstes dann die "What If". Klingt gut, hat aber gegenüber der A-Seite dann doch das nachsehen. Insgesamt etwas langatmig die Nummer, obwohl es zeitweise schon sehr fett vonstattengeht. Gut in einem Set verpackt, kommt der Track bestimmt noch mal um einiges besser. 4,75/6 gibt’s hier von mir.

    Hörproben:

    Matthew Dekay vs. Proluctors "Bad" (Original Mix)
    Matthew Dekay vs. Proluctors "What If" (Original Mix)

    Ein sehr schicker Track den Andy Moor da vor paar Jahren rausgehauen hat. Der Original Mix zeichnet sich durch sehr geile Vocals, einen schönen Groove und durch schön melodische Elemente aus. Ein Track den man so nicht alle Tage zu hören kriegt. Sehr feines Ding. Mittlerweile hat sich die Nummer zwar etwas abgenutzt, für ordentliche 5,25/6 Punkten reicht es aber dennoch allemal. Vor 5 Jahren hätte es wohl noch locker für die Höchstwertung gereicht.
    Der Alex M.O.R.P.H. Remix geht die Geschichte dagegen sehr upliftig heran. Hm, klingt nicht übel, reißt mich aber auch nicht vom Hocker. Die Magie des Originals geht hier schon ein wenig verloren. Dafür treibt der Track aber ziemlich ordentlich. 4/6 Punkten gibt’s von mir.

    Die Hörproben:

    Andy Moor "Halcyon" (Original Mix)
    Andy Moor "Halcyon" (Alex M.O.R.P.H. Remix)

    Yo! Gibt fett krasse News...

    Zitat

    Kollabo des Jahres: Tiesto Vs. Diplo & Busta Rhymes

    Unser guter alter Freund Tjis Verwest hat eine Mega-Kollabo eingespielt. In Kooperation mit dem Londoner Label Wall Of Sound, um das es auch ein wenig ruhiger geworden ist, releasen er und Philadelphias Finest Diplo den grandiosen Crossover-Track “C’mon“. Als wäre das noch nicht genug, haben die beiden auch noch HipHop-Legende und King Of Weirdness Busta Rhymes mit im Boot, der funky Rhymes beisteuert. Eine Verbindung, die weltweit große Wellen schlagen sollte.

    Naja, vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen :D. Quelle ist übrigends Raveline.de

    So, will ich mal einen kleinen progressiven Klassiker aus der Mottenkiste zaubern. Wer schon länger dabei ist und auch schön früher ein wenig in der progressiven Ecke gestöbert hat, der wird diesen Track bestimmt mindestens einmal gehört haben. So schön die ursprünglichen Versionen auch sein mögen, letzten Endes macht’s bei mir dann aber doch der erst 2007 veröffentlichte Lexicon Avenue Remix. Erschienen ist das ursprüngliche Release 2001 auf Alternative Route Recordings. Hier dann die Hörproben:

    John Creamer & Stephane K "I Wish You Were Here" (Main Mix)
    John Creamer & Stephane K "I Wish You Were Here" (16B Remix)
    John Creamer & Stephane K "I Wish You Were Here" (PMT Remix)
    John Creamer & Stephane K "I Wish You Were Here" (Three A.M.’s A Dub For Wanderlust Mix)
    John Creamer & Stephane K "I Wish You Were Here" (Mike Viera & Pete Tha Zouk vs. Jaimy Remix)
    John Creamer & Stephane K "I Wish You Were Here" (Session Remix)
    John Creamer & Stephane K "I Wish You Were Here" (Maurel, Fauvrelle, Mike Morales, We R’ Portuguese Mafia Remix)
    John Creamer & Stephane K "I Wish You Were Here" (Lexicon Avenue Remix)

    Der Main Mix überrascht erstmal mit einer ordentlichen Spieldauer von 12:50 Minuten. So sehe ich das gern. Hier lässt man sich noch Zeit. Der Track startet ordentlich progressiv-housig, wenn nicht sogar triballastig. Die Vocals halten sich anfangs noch sehr im Zaun, bis ab der 3 Minute die Dame langsam anfängt. Langsam aber sicher füllt sich nun der Track auch mit etwas Leben, was sich durch etliche Soundtüfteleien im Hintergrund äußert. So richtig wirkungsvoll kommen die Vocals im Original aber nicht rüber, da hier ein wenig die instrumentale Untermalung fehlt. Zudem fehlt mir hier irgendwie ein Höhepunkt. Der Track wirkt sehr geradlinig. 4,75/6 Punkten halte ich hier für angemessen.

    Als nächstes ist dann der 16B Remix dran, welcher damals durch allerlei Playlisten gegangen ist. Unter anderem fand er auch Platz auf Deep Dish’s Global Underground 021: Moscow. Diese Version startet nicht ganz so schwerfällig, da sie direkt etwas energischer wirkt. Zudem werden hier gezielt melodische Elemente platziert. Die Vocals gefallen mir hier allerdings auch nicht sonderlich gut, da sie immer etwas alleingelassen bzw. deplatziert wirken. Klingt ganz nett, keine Frage, aber auch hier fehlt mir wieder etwas das durchschlagende. Dieser Version hier würde ich 4,5/6 Punkten geben.

    Der Mike Viera & Pete Tha Zouk vs. Jaimy Remix ist Teil der 2007’er Veröffentlichung. Keine Ahnung ob der Track wirklich anno 2007 entstanden ist, wobei er aber in meinen Ohren einen gewissen oldskooligen Touch hat. Vielleicht ist er ja wie der Lexicon Avenue Remix auch einfach nur ein paar Jahre später veröffentlicht worden. Wie auch immer. Hier geht’s jedenfalls direkt sehr energiegeladen zur Sache. Schön sind auch die Acid-Effekte, die sich ab der Hälfte durch den Track ziehen. Gegen Ende des Tracks geht’s auch noch mal etwas atmosphärischer zur Sache. Die Vocals werden hier eher zurückhaltend eingesetzt. Von mir gibt’s gute 4,75/6 Punkten.

    Zuletzt dann mein absoluter Favorit, der Lexicon Avenue Remix. Wie oben bereits geschrieben, ist der Track schon einige Jahre vor 2007 entstanden. John Digweed hat ihn z.B. bereits 2003 in seiner Show "Transitions" gespielt. Einige Jahre später hat man sich dann aber doch noch entschlossen ihn zu releasen. Gute Sache! Nun zum eigentlichen: Der Track startet schön progressiv, wenn auch noch nicht sonderlich auffällig. Ab dem Moment aber, wo die Fläche auf einmal wohl platziert auftaucht, gewinnt der Track in Punkto Atmosphäre ordentlich an Fahrt. Die Vocals werden zwar anfangs noch recht zurückhaltend verwendet, tauchen dann aber alsbald ihrer vollkommen Pracht auf. Während bei den anderen Versionen die Kombination aus Vocals und dem instrumentalen nicht optimal umgesetzt wurde, haben die drei Herren hier das Kunststück wunderbar vollbracht. Auch schön ist die Tracklänge von 11 Minuten, die perfekt einlädt um sich auf eine kleine "Reise" zu begeben. Wunderbarer Progressive-Trance/House der alten Schule. Insgesamt verdient dieser Track eine Bewertung von 5,75/6 Punkten. Einfach nur ein geiler Track :yes:

    Also wenn ich die Namen Robert Babicz bzw. Bedrock so lese, erwarte ich natürlich erstmal ein richtig gutes Release. Tja, was soll ich sagen? Genau das ist zum Glück eingetroffen. Beide Tracks sind mal wirklich affenstark, wobei mir die "Pink Trees" noch um einiges mehr zusagt. Könnte mit Sicherheit auch dem ein oder anderem hier im Forum gefallen. Tolles Release! Danke hammer für diesen Thread :huebbel:

    Zitat

    Original von Southern
    Ich dachte zunächst es wär ein Booty. Klar rockt der Filterheadz-Sound wie sau. Aber ich kann da nichts erkennen, was ich nicht bei jeder anderen Filterheadz-Scheibe schon gehört hätte! Treiben tuts natürlich trotzdem! Das Alter hört man der Platte deutlich an. Hätte sie auch auf 2002/03 geschätzt. So war der Filterheadz-Sound zu dieser Zeit. Inzwischen ist der Sound verbraucht.

    Gibts Filterheadz eigentlich noch?


    greetz West :D

    Soweit ich das überblicken kann, ist das letzte Release jetzt auch schon eine Weile her. Letztes Jahr haben sie aber noch einen Remix für Marco Bailey geschraubt. Ansonsten finde ich ihren Sound in keinster Weise verbraucht, sondern vielmehr noch wunderbar erfrischend. Korrigiert mich wenn ich da jetzt etwas daneben liegen mag, aber ich finde ihren Style schon durchaus einzigartig. Einen neuen Track von den beiden würde ich mal wirklich begrüßen :yes:

    Da ich erst gestern mal wieder in den Genuss dieser Hammerscheibe kam, muss jetzt einfach mal ein Thread her! Wundert mich sowieso das zu solch einem Burner noch keinen Thread gibt. Also dann: Erschienen ist das Release bereits 2002 auf Carl Cox seinem Label, welches ja bekanntlich auf den Namen Intec hört. Vom Style her geht die "Sunshine" durchaus in die Richtung der "Yimanya", wenn auch der tribal-technoide Sound hier vollkommen auf die Spitze getrieben wird. Zudem hat sich Carl Cox nicht lumpen lassen und noch selber einen Remix abgeliefert. Hier dann mal die Tracks samt Hörproben:

    Tomaz vs. Filterheadz "Sunshine" (Original Mix)
    Tomaz vs. Filterheadz "Lazy People" (Original Mix)
    Tomaz vs. Filterheadz "Sunshine" (The Scumfrog Remix)
    Tomaz vs. Filterheadz "Sunshine" (Carl Cox Remix)

    Zuallererst wäre da natürlich der Original Mix zur "Sunshine", welcher auch mein persönliches Highlight dieser Veröffentlichtung darstellt. Wie oben bereits erwähnt, kommt der Track ordentlich tribal-technoid rüber. Auch wenn der Track ziemlich derbe nach vorne geht, werden die melodisch-trancigen Elemente hier nicht aus den Augen verloren. So durchzieht den Track über weite Teile eine schön melodisch-warme Atmosphäre. Das Sahnehäubchen stellen dann natürlich die Vocals dar, die man so ähnlich auch schon von der "Yimanya" kennt. Eine absolute Feierhymne die bei strahlender Sonne auf dem Open Air Floor bestimmt nochmal doppelt so geil kommt. Da mich dieser Track aber auch schon zu Hause so derbe umhaut, gebe ich ohne Probleme 5,75/6 Punkten. Das Ding ist nur noch der helle Wahnsinn!
    Die B-Seite, die "Lazy People", kommt auch wieder schön triballastig daher. Während die A-Seite noch ihre trancigen Elemente hatte, kommt dieser Track her schön housig und funky daher. Wie geil dieser alte Style doch ist, wo es einerseits so stampfend-triballastig nach vorne geht und gleichzeitig aber so funky zur Sache geht. Dazu dann noch diese Melodie im Dauerloop. Da komm ich mir doch gleich so vor, als ob ich mich gerade irgendwo in Brasilien auf einer Party befinde :huebbel: :D. Eigentlich ja nichts aufregendes, aber trotzdem so endfett! Feierhymne! 5,5/6 Punkten!
    Der Scumfrog Remix zur "Sunshine" nimmt dem Track seinen trancigen Charakter und kommt schön groovig-housig daher. Auch wenn es hier nicht ganz so derbe nach vorne geht, kommt der Track schon gut treibend rüber. Auch die Vocals wurden ziemlich geil verarbeitet. Zwar kein Ersatz für den mega-ultra-unglaublich-derb-geilen Original Mix, trotzdem aber eine ganz schöne Version. 5,25/6 Punkten sind daher schon angebracht.
    Zuallerletzt wäre dann noch der Carl Cox Remix zur "Sunshine", der ganz schön funky-technoid dahermarschiert kommt. Auch hier geht's wieder schön energetisch voran und die melodischen Elemente werden auch ganz schick eingebettet. Im weiteren Verlauf des Tracks hat Carl noch eine zusätzliche Melodie mit eingearbeitet, die den Track einen trancigen Touch verleiht. Nett, aber im Vergleich zum Original halt keine Konkurrenz. 5,25/6 Punkten sind aber trotzdem angebracht.

    Bleibt mir nur noch zu sagen: Was für ein mega-ober-derb-affengeiles-Release :huebbel::huebbel:.

    Schön das ich nicht der einzige zu sein scheine, der sich immer mal wieder die alten progressiven Schinken reinzieht :huebbel: :D.

    Zitat

    Original von Coar

    Jaaaaa! Das sind auch die besten!! :huebbel:

    Ohja! Die alten GDJB-Ausgaben ziehe ich mir ja fast schon allein deswegen immer mal wieder gerne mit Genuss rein, weil der Markus ja immer die unterschiedlichsten Gäste da hatte. Von Deep Dish, Sasha oder Satoshi Tomiie gings ja bis nach PvD, AvB oder Tiesto. Dazu ging dann eine Show ordentliche 4 Stunden. Herrlich :huebbel:

    Herrlich, ein "uralter" Markus Schulz Remix von 2000. Kaum zu glauben das der Mann mal auf Renaissance bzw. Yoshitoshi vertreten war, wenn man sich mal vergleichsweise einige seine aktuellen Sachen anhört. Tja, so ändern sich die Zeiten :). Zum Remix selber: So schön dieser Remix auch sein mag, immer könnte ich sowas aber nicht hören. Die Vocals machen das Ding richtig schwerfällig und oft auch sehr anstrengend zu hören. Grundsätzlich ist der Remix aber trotzdem gelungen und zum richtigen Zeitpunkt macht er auch viel Spaß :). 5.25/6 Punkten

    Edit: Hier gibt's noch schnell die Hörprobe.

    Auch wenn der alte britische Prog-Trance/House ala Digweed nicht den Schwerpunkt hier im Forum darstellen mag, sollte trotzdem solch eine Perle wie die "Sanctuary" im Tracksarchiv vorzufinden sein. Von daher nehme ich mich einfach mal der Sache an :). Zum ersten Mal bin ich auf die Nummer durch John Digweed's Global Underground 019 gestoßen, wo dieser Track die zweite CD sehr stimmungsvoll einläutet. Seitdem hat sich der Track voll und ganz in meine Gehörgänge festgesetzt. Erschienen ist die "Sactuary" 2001 auf Bedrock. Hier dann die Hörprobe:

    Jimmy Van M @ Sanctuary "Sanctuary" (Original Mix)
    Jimmy Van M @ Sanctuary "Sanctuary" (Qube Remix)
    Jimmy Van M @ Sanctuary "Sanctuary" (Brancaccio & Aisher Remix)

    Den Anfang macht der Original Mix, der mir von allen Versionen auch mit Abstand am besten gefällt. Der Track startet schon sehr cool mit schön langgezogenen Echos, die dann aber auch schon recht schnell durch ein schönes Drumming mit allerlei kleinen Effektspielereien abgelöst werden. Diese "Echos" kommen allerdings recht schnell wieder und werden durch weitere, zahlreiche schöne Effekte unterstützt. Zudem schieben sich leise Stimmen in den Hintergrund, die das Bild zusätzlich nochmal abrunden. Eine richtige Melodie brauch man im übrigen hier nicht zu erwarten, stattdessen punktet die Scheibe aufgrund ihrer herrlich bösen Atmosphäre und besagtem Dumming und den vielen Sounds im Hintergrund. Ob nun als Introplatte oder inmitten eines Sets eingebaut, die Scheibe kommt einfach wahnsinnig geil. 5,5/6 Punkten
    Der Brancaccio & Aisher Remix kommt zwar für meine Begriffe nicht an das Original ran, stellt aber immerhin eine ganz gute Alternative dar. Hier wird mehr Wert auf Harmonie gelegt, was sich insbesondere durch ein sanftes Flächenspiel bzw. einem sanften Drumming äußert. Allerdings krankt der Track ein wenig aufgrund seiner Leere, die sich praktisch über den ganzen Track hinwegzieht. Irgendein erweiterndes Element wäre da ganz gut gekommen. So bleibt es bei einem "ganz nett". 4/6 Punkten.
    Zu guter Letzt gibt es dann noch einen Qube Mix, den ich allerdings aufgrund keiner ordentlichen Hörprobe nicht bewerten mag. Klingt aber irgendwie auch recht leer. Eine Bewertung spare ich mir deshalb.

    Nanu? Wundert mich das es zu diesem Release noch keinen Thread gibt, obwohl der Track doch eigentlich früher ordentlich die Runde gemacht hat. Naja, Lücke behoben :). Während das ursprüngliche Release, welches bereits 1998 auf Sim erschienen ist, meines Wissens nach noch nicht unbedingt für große Furore gesorgt hat, ertönte mit den 2000'ern Remixen dann der eigentliche Startschuss. Allen voran James Holden's Remix ging ja durch allerlei Playlisten. So haben unter anderem John Digweed, Armin van Buuren oder auch Dave Seaman die Nummer geschmettert. Steve Porter's Remix erhielt unter anderem Support von Solarstone oder auch John '00' Fleming. Auch wenn ich dieses Release erst Jahre nach dem Release kennenlernen durfte, find ich die Scheibe bis heute einfach nur schweinegeil. Erschienen sind die Remixe 2000 auf Lost Language. Hier dann mal die einzelnen Releases bzw. Hörproben:

    Roland Klinkenberg "Inner Laugh" (Original Mix)
    Roland Klinkenberg "Illuminated" (Original Mix)
    Roland Klinkenberg "Reprise" (Original Mix)
    Roland Klinkenberg "Earth Reversion" (Original Mix)

    Roland Klinkenberg "Inner Laugh" (James Holden Remix)
    Roland Klinkenberg "Inner Laugh" (Steve Porter Remix)
    Roland Klinkenberg "Inner Laugh" (Mark Shimmon vs. 3rd Degree Remix)
    Roland Klinkenberg "Inner Laugh" (Katcha Remix)

    Zuerst ist natürlich der James Holden Remix zu erwähnen, welcher äußerst düster, beklemmend, hypnotisch und schön progressiv daherkommt. Schaut man sich das momentan doch etwas verregnete und trostlose Herbstwetter an, dann wirkt die Nummer mit ihren Eigenschaften wie der perfekte Herbsttrack. Ein Punkt der mir an diesem Track besonders gut gefällt, ist dieser markante und äußerst treibende Rhythmus. Einerseits schön melodisch, andererseits klopft und kracht es herrlich im Hintergrund. Typischer UK-Style halt :). Ich kann mir gut vorstellen, dass dem ein oder anderen der Track vielleicht etwas zu einseitig erscheint, wobei ich eben diese gewisse Monotonie absolut passend finde. Das gibt ordentliche 5,5/6 Punkten.
    Dann wäre da natürlich noch der oben erwähnte Steve Porter Remix, der zwar ebenfalls eine beachtenswerte Version darstellt, insgesamt betrachtet aber dann doch das Nachsehen hat. Auch wenn es hier nicht so extrem finster wie beim James Holden Remix zugeht, ist die Nummer immer noch weit davon entfernt eine fröhlichen Hymne zu sein. Zum Glück :). Auch hier findet sich wieder ein wunderbar-tänzelnder Rhythmus, wenngleich er hier auch wesentlich offener zur Schau getragen wird. Die Melodie schleicht sich dagegen langsamer in den Track hinein und wirkt nicht ganz so omnipräsent. 5/6 Punkten wären das von meiner Seite.

    Huch, die Nummer scheint ziemlich an mir vorbeigerast zu sein. So spontan nach dem ersten Hören gefällt mir das Original richtig gut. Der Track brauchte zwar ein wenig bis er meine volle Aufmerksamkeit gewonnen hat, dafür ist die Nummer dann aber ziemlich heftig eingeschlagen! Du hast es wirklich passend beschrieben, wie all die kleineren und größeren Soundtupfer einen herrlichen Klangkosmos ergeben. Für die nächste Bestellung ist das Teil erstmal notiert :huebbel:
    Sodann habe ich auch mal in den Audio Junkies & Sahar Z Remix reingehört, welcher mir ebenfalls ganz gut gefällt. Das Original gefällt mir allerdings dann doch noch ein ordentliches Stückchen mehr :).

    Nochmal ein großes Lob an Charlie May! So eine komplexe, facettenreiche und dazu noch wunderschöne Melodie kreiert man nicht alle Tage. Ein echtes Schmuckstück :)

    Gut, will ich mich dann auch mal wieder zu Wort melden. Nachdem ich heute mal wieder nach neuen Platten ausschau gehalten habe, bin ich glücklicherweise durch Zufall auf Guy J's neues Release aufmerksam geworden. Wer ab und an mal in Digweed's Show "Transitions" reinhört, dem dürften diese Tracks nicht ganz unbekannt sein. Naja, wie auch immer. Erschienen ist die "Heliscope EP" zumindestens erst heute auf Digger's wunderbaren Label Bedrock. Wie es mittlerweile fast schon üblich ist, gibt's das besagte Release momentan nur bei Beatport zu kaufen. Schubladentechnisch lassen sich die Tracks ganz gut in die Sparten Techno und Prog-House einordnen. Hier dann mal die Hörproben:

    Guy J "Heliscope" (Original Mix)
    Guy J "Easy As Can Be" (Original Mix)

    Den Anfang macht der titelgebende Track "Heliscope", welcher äußerst technoid, monoton und rumpelig dahermaschiert kommt. Während das Grundgerüst recht Roh wirkt, lassen sich, sofern man gut hinhört, im Hintegrund aber auch durchaus etwas verstecke atmosphärische Elemente finden. Betrachtet man das Wort "Trance" mal ganz unabhängig vom elektronischen Genre, so passt es eigentlich schon ganz gut auf den Track. Auch wenn die "Heliscope" für den Heimgebrauch jetzt nicht der ultimative Kracher sein mag, so kommt der Track live aber dafür bestimmt umso besser. Da ich den Track auch zu Hause vor dem Monitor recht ansprechend finde, gebe ich mal eine Bewertung von 5/6.
    Die "Easy As Can Be" geht die Sache eine deutliche Spur ruhiger, melodischer und auch "proggiger" an. All jene die bei vorherigem Track nicht auf ihre Kosten gekommen sind, könnten u. U. an dieser Nummer mehr gefallen finden. Schöner Kontrast zu der A-Seite. Während der Track anfangs noch recht unauffällig erscheint, steigert sich der melodische Teil im Laufe des Track immer weiter. Eine wunderschöne Nummer um ein wenig Licht in den tristen Herbstalltag zu bringen. Mehr Worte will ich nicht verlieren, dürfte doch ein anderer User den Track wesentlich besser beschreiben. Von meiner Seite gibt's auf jedenfall 5,5/6 Punkten.

    Huch, diese Nummer hier im Forum? Ich hab den Track auch schon gesichtet gehabt und was soll ich sagen? Ein Quicklebendiger, fröhlicher und mal etwas anderer Track. Mal wieder ein wunderbarer Track der da auf Bedrock released wurde :yes:

    Mir ist vor etwa einer Woche mal aufgefallen, dass hier noch jemand ganz wichtiges fehlt. Gut, mittlerweile lässt sich Digweed zwar nicht mehr wirklich dem (Progressive-)Trance zuordnen, verdient hat er sich einen Thread aber allemal.
    Ich persönlich schätze den Mann in allererster Linie aufgrund seiner genialen Sets. Sowohl seine alten Prog-Trance/House Sets, als auch seine aktuellen Sets gefallen mir richtig gut. Auch wenn der Mann seinen Stil im Laufe der Jahre stark geändert hat, lassen sich auch heute noch immer schön atmosphärische Tracks in den Playlists finden. Wer ihn vielleicht noch nicht gehört hat und mal lauschen will, der sollte sich mal seine Radioshow "Transitions" reinziehen, die mittlerweile auch schon 10 Jahre auf dem Buckel hat.
    Dann wäre da natürlich noch sein Label Bedrock, welches immer wieder richtig gute Scheiben hervorbringt. Ob nun ältere Sachen wie z. B. die Pole Folder & CP "Apollo Vibes", als auch neuere Sachen wie die King Unique "2000000 Suns / Feniksas" sind richtig stark :yes:. Ein Label was ich nicht mehr missen will :yes:.
    Auch als Produzent überzeugt er mich zusammen mit Nick Muir immer mal wieder. Tracks wie "Heaven Scent", "Emerald" oder "Aquatonic" schon ziemliche Bretter. Die "Satellite/Meteor" gefällt mir dagegen momentan nicht so gut. Aber gut, kann einem ja nicht alles gefallen.

    Alles in allem überzeugt mich der Mann auf ganzer Linie. Was meint ihr?

    Eine beschränkte Bandbreite kann man dem Herren auf jedenfall nicht vorwerfen, wenn man sich mal dieses Release etwas näher anschaut. Zwar gefallen mir nicht alle Tracks dieser Veröfftlichung, die "Shining / Nordlicht", die "56 Karate Tricks" und auch die "The Return" sind aber allesamt empfehlenswert :yes:.

    Bislang will ich aufgrund der recht kurzen Hörproben zwar noch kein abschließendes Urteil abgeben, trotzdem klingen die beiden Nummern schon ganz ordentlich. Die "Mémoires" gefällt mir dabei noch ein ordentliches Stückchen mehr. Nice! Ein Glück das es Anjunadeep gibt, wo mir doch der trancige große Bruder nicht mehr ganz so sehr gefällt. Mal schauen wann es längere Hörproben gibt. Die "Mémoires" ist auf jedenfall erstmal notiert :)

    Alles klar, soeben dürfte ich dann wohl auf meine Platte des Monats gestoßen sein. Bislang habe ich zwar noch nichts bewusst von Future Beat Alliance gehört, trotzdem steht für mich mal ganz klar fest, dass dieser Kerl im Juli mal eine richtig derbe Platte auf Tresor veröffentlich hat. Zu hören gibts zwar technoiden Sound, welcher aber unglaublich atmosphärisch und gut gemacht ist. Ich will hier zu dem Release nicht viel sagen, würden meine Worte doch in keinster Weise ausreichen. Ich empfehle: Track anmachen, zurücklehnen und in Gedanken schwelgen.

    Future Beat Alliance "Simulation" (Original Mix)
    Future Beat Alliance "Machines Can Help" (Original Mix)
    Future Beat Alliance "Cross Dissolve" (Original Mix)

    Leider gibt es zwat nur zum Titeltrack eine gescheite Hörprobe, trotzdem lassen die kurzen Soundschnipsel auch die anderen beiden Tracks in einem mehr als positiven Licht stehen. Heftig, was für ein Release :yes:

    Edit: Ich höre es gerade nochmal. Pure Gänsehaut :huebbel:. Da soll noch einmal jemand sagen Techno könnte nicht emotional sein :)

    Auch wenn ich jeder Version ihren ganz eigenen Charme zugestehen würde, hat für mich letzten Endes dann aber doch nur der Solarstone Remix den Bock abgeschossen. Perfekte Vocalfetzen, perfekte Gitarre, perfekter Spannungsaufbau und auch sonst ist die Instrumentierung einfach nur deluxe. Sommertrance wie ich ihn liebe :yes: