Wir waren bis ca. 19 Uhr da und es hat erst gegen... viertel vor 8 angefangen zu regnen. Blitze überall, aber kein Schauer. Glück gehabt.
War trotzdem nicht so die große Sause. Ruhrpott eben... trotzdem war jut den Dennis mal wieder gesehen zu haben, sowie Max. Zudem war Patterson schon nicht übel, wenn auch etwas laut.
Nächstes Mal ohne mich.
Beiträge von Cavle
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Ich hab's heute erst im Radio gehört und war sofort schockiert. Meinten die das wirklich ernst? Habe sogar in die Runde gefragt "Habt ihr das gehört?" und die meisten wussten wohl schon Bescheid. Oh man... neben James Brown oder Elvis auf jeden Fall jemand den man in der Musikgeschichte niemals vergessen sollte und sicher auch nicht kann.
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Sind ein paar gute Ansätze da, aber kann nicht überzeugen. Vorallem gegen den Vorgänger "Red" ist das hier eher schlecht.
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Das ist natürlich ziemlich ärgerlich. Aber ich werde trotzdem hingehen. Hoffentlich wird es im Endeffekt doch ein freundlicher Tag und kein Matschfest.
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Das erste was ich bemerke ist, dass dieser Drum-Sound im Hintergrund vom Main Mix von Sander van Doorn vor ein paar Jahren verwendet wurde und zwar in seinem Remix zu "Message In A Bottle". Naja... ist nicht weiter schlimm.
Insgesamt klingt das nach typischem Knarz-Sound. Geht total an mir vorbei, aber wenigstens im Break hat man meine Aufmerksamkeit. Diese Melodie ist schon ziemlich cool geworden, vorallem hat man auf jeden Fall den richtigen Synthie gewählt. Klingt zwar auch stark nach Big Room, aber ich stör mich nicht an so etwas. Schade, dass es danach ziemlich uninspiriert weiter geht.
Gut, dass es einen weiteren Mix gibt. Eine treibende Bassline ist mir auf jeden Fall lieber als das Geknarze. Der lässt auch überhaupt erstmal gar nicht erahnen auf was man da zusteuert. Wie von Skuz schon erwähnt wird hier die Melodie etwas besser ausgespielt, mehr genutzt und nicht nur für den kurzen Spaß gebraucht.Hat nach dem Break sogar etwas techiges. Den würd ich gern von Markus im Oktober hören, auch wenn er bis dahin nicht mehr aktuell ist. Find ich sehr passend.
Die B-Seite ist in Ordnung, aber mich haben diese 2 Minuten nicht so sehr überzeugt.
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Ich glaube, dass ich keinen einzigen Tag ausgelassen habe. Also nochmal viel Glück, dass ihr das nun auch gepackt habt.
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Karten sind nun gekauft. Man sieht sich am Samstag... auf jeden Fall werd ich beim virtual-nights Floor zu sehen sein.
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Nicht ganz. Er war nominiert. Hier... so sah es im Endeffekt aus:
Eddie Murphy - Norbit
Nicolas Cage - Ghost Rider, Next und Das Vermächtnis des geheimen Buches
Jim Carrey - Number 23
Cuba Gooding, Jr. - Der Kindergarten Daddy 2: Das Feriencamp und Norbit
Adam Sandler - Chuck und Larry – Wie Feuer und FlammeIch kann es ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen. Es war der zweite ernste Film mit Jim (erster war "Vergiss mein nicht") den ich gesehen habe und er ist mehr als nur ein witziger Grimassenschneider. Mit "Number 23" hat er mir das noch einmal bewiesen.
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Da hast du natürlich recht. Aber der Film kommt bei der Masse sicher nicht so gut an wie eins dieser Splatter-Filmchen. Ich meine aber vom "Brutalitäts-Faktor" schlägt Martyrs diese ganzen Sachen um Längen, obwohl nicht massig Leute abgeschaltet werden. Für mich war das ein richtiger Horrorfilm. Für Splatter muss man nur manchmal die Nachrichten einschalten auch wenn nicht immer alles gezeigt wird. Doch die Vorstellungskraft ist nunmal stark, da kann eine Schlagzeile schon ausreichen.
Schade, dass man heut wirklich alles visualisieren muss. Das hat den Horror ja ausgemacht. Nicht zu wissen, nur zu ahnen. Man begibt sich mit den Figuren ins Ungewisse.Tut mir Leid. Das wird schon etwas sehr zum Off-Topic. Ich halt mich jetzt zurück...
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Hab ihn vorgestern gesehen. Durchaus interessant und Jim hat so eine für ihn eher ungewöhnliche Rolle gut gespielt. Die Story war auch einfallsreich, nichts was sich in der ersten Hälfte ergibt und dann kommt ein Showdown. Es war in ein paar wenigen Momenten nicht einfach zu folgen, doch es war alles stets verständlich.
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Also ich fand den Film nicht besonders gut. Ich weiß nicht wie viel davon der Wahrheit entspricht und wie viel an den Haaren herbei gezogen ist. Es ist teils gut dargestellt und dann wieder richtiger Mist. Ich bin aber sowieso kein großer Fan von dieser Art von Filmen. Und wenn man sehen möchte wie Leute gequält werden dann sollte man sich "Martyrs" anschauen. Das kein Hollywood-Ding und das merkt man auch. Es ist richtig bedrückend. So sollte Horror einfach sein.
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Hat mir wirklich gefallen. Die Beschreibung zum Film klang erstmal ganz in Ordnung. Und da ich Nolan sowieso sehr schätze dacht ich schau mir das einfach an und das war absolut kein Fehler.
Ein etwas anderer Streifen. Wer Abwechslung und eine gute Story sucht ist hier richtig. Daumen hoch! -
Ich habe mit Teil 2, also diesem Film, angefangen...
Was soll ich sagen? Ich war selten so überwältigt von einem Film. Ist schon fast zu lang her, dass ich diesen Feldzug, angetrieben von Rache, gesehen habe. Kann ich auf jeden Fall nur empfehlen.
Teil 3 kam leider nicht so ran, aber war auch wieder eine ganz andere Geschichte. Teil 1 muss ich noch sehen. Hoffentlich demnächst.
Edit: Uh, prima. Hollywood zieht alles in den Dreck. Ich mein es ist schon schlimm genug, dass die jeden großartigen Streifen auch nochmal neu machen müssen, aber das Will Smith darin eine Rolle bekommt ist der Gipfel. Wahrscheinlich sogar als Hauptrolle... so ein absoluter Mist
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Man hört den typischen Sound deutlich heraus und verdammt hab ich das vermisst. Hab mich schon vor einigen Monaten gefragt wann er sich denn endlich wieder hinsetzt und einen Nachfolger bringt. Das Warten hat sich gelohnt
Hoffentlich gibt's wie bisher auch einen zweiten Track im kompletten Release. -
Muss auch noch bis nächsten Monat warten bis ich wieder das nötige Kleingeld habe. Aber dann kommt die Karte natürlich sofort ins Haus. Das darf man nicht verpassen
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Auf meine Unterstützung kannst du dich natürlich verlassen
Viel Glück dabei -
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Weil es sich um ein russisches Label handelt, Mango ebenso Russe ist und man nicht zwingend eine internationale Domain braucht.
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Klingt wirklich nicht übel. Höre es gerade, bin bei der Hälfte und es läuft der Club Mix von "Sunshine". Ich find es super wie super die Tracks ineinander übergehen ohne, dass es so zwanghaft gemixt klingt. Das harmoniert sehr gut miteinander. Sehr gelungen.
Die erste Hälfte des Albums ist ja voll mit den bekannten Tracks, gleich wird es erst richtig spannend. Der bisher einzige neue den ich gehört habe, also "Ask You Again", war eine stimmungsvolle kurze Nummer und trägt sehr zur Harmonie bei. Muss nämlich nicht immer ein Haudrauf-Track auf den anderen Folgen.
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Ich bin recht früh verschwunden. Im Endeffekt hat sich herausgestellt, dass die Verbindung mit der U-Bahn sowie der Bahn gar nicht so schlecht war wie vorher von den verantwortlichen Internetseiten behauptet. Hat mich schon ein wenig geärgert, aber ich hatte trotzdem Spaß. War halt mit den richtigen Leuten da.
Gruß an alle drei Gefährten und natürlich an Max, Lars und Andi
Roger Shah hat die Leute wirklich unterhalten. Der Mann hat alles richtig gemacht.
Sound fand ich teils nicht so pralle, es war zu heiß, das Licht absolut in Ordnung. Die Stimmung war dafür richtig gut. Denke die Party war ein voller Erfolg
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Der Mark Knight Remix ist nicht übel, aber kommt wirklich gar nicht an Insomnia ran.
Das angesprochene nach dem Break ist zwar durchaus gelungen, aber insgesamt wirkt das Soundgerüst eher uninspiriert.
Der Axwell Remix gefällt mir mehr. Ist auch recht einfach gehalten, aber schon dieser Groove ist ein großer Pluspunkt. Macht einfach Spaß den zu hören. Der geht nach vorn hat seine melodischen Aspekte und die Vocals sind immer gut eingesetzt. -
Mir gefällt Chirpy am meisten. Das Teil groovt so verdammt gut, reißt mit ohne aufdringlich zu wirken. Es kommen auch wieder einige typische Sounds der beiden vor, sodass man es leicht hat zu erkennen um wen es sich hier handelt. Das es sonst recht monoton daher kommt stört mich absolut nicht.
Da ich mittlerweile auch auf Digital umgestiegen bin sind mir ein paar mehr Sachen zu Ohren gekommen. Da wäre zu einem der Max Cooper Remix zu When Tears Are Dropping The Sky und ein weiterer neuer Track.
Die neue Mischung von Max Cooper sagt mir um einiges mehr zu als das Original. Wabbernde Bassline, leichte Soundeinspielungen, gewinnt nach und nach mehr an Fahrt. Ein Remix der sowohl tanzbar ist und zugleich verträumt wirkt.
Jetzt zu meinem Highlight der EP die da heißt Night Traffic. Fängt sofort mit spacigen Sounds an und man denkt gar nicht dran es ruhig anzugehen. Mit dem Track möchten Moonbeam, dass die Leute das Tanzbein schwingen und sich zu abgefahrenen Sounds bewegen. Und weil das natürlich nicht genug für einen Track ist braucht man noch eine einfache und eingängie Melodie die sofort gefällt. Absolut gelungen! Großes Lob nach Russland -
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Ich find alles nicht so toll, aber das Original von "Origin" klingt interessant. Meine Stimme geht in Richtung Captivating Sounds.
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Nunja... ZDF.de verrät uns die vorzeitigen Ergebnisse und noch ein paar andere interessante Dinge. Froh bin ich darüber, dass die Wahlbeteiligung nicht so stark gesunken ist. Dachte eigentlich, dass es diesmal sogar mehr werden... Irren ist menschlich und es ist zum Glück nicht schlimmer gekommen. Trotzdem traurig, dass sich noch immer so wenig Leute darum scheren.
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Darf ich dich korrigieren? Der Thread müsste eigentlich DJ Observer & Daniel Heatcliff "Fake call" heißen. Sollte man ändern.
Nunja... ein durchaus gelungener Track ist den beiden da entsprungen. Das Original hat etwas mehr Schwung was mir persönlich mehr zusagt. Vorallem ist diesmal weniger mehr, denn eigentlich exestiert kaum eine richtige Melodie und trotzdem ist die Komposition alles andere als langweilig. Die repetitive Gitarre die als ruhiges Gegenstück zum techigen Part steht wirkt prima. Zudem sind die fülligen Flächen in Kombination mit der Bassline die treibende Energie im Mainpart. Man braucht nicht unbedingt eine ausgefallene und lange Melodie um einen guten Track zu produzieren. Das zeigen mir die beiden damit ziemlich deutlich.
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Ich hab mehr für Aurus übrig. Klingt insgesamt runder und ich mag vorallem den Synthie, sowie die Melodie.
The Price Of Oil hat einen sehr interessanten "Break", aber ansonsten will mich der Track einfach nicht packen. Trotzdem ist die Kreativität von Matan zu loben. Mir gefallen einige Ideen, auch wenn ich vom Gesamtbild nicht so beeindruckt bin. -
Finde die Vocals eher störend, vorallem beim Deadmau5 Remix. Sonst hätte das vielleicht was werden können.
Tiesto hat's meiner Meinung nach auch versaut. Zwar hat das mehr Qualität als Groove Coverage, aber es ist dennoch keine besonders gute Arbeit die er da abliefert. Bei ihm ist es mittlerweile so, dass er entweder wirklich gute Produktionen bringt oder eben absolut unbrauchbare. -
Hui, es ist so lang schon her, dass die Single erschienen ist. Trotzdem kann ich mich noch gut an "Lucid" erinnern, obwohl ich den Track gar nicht seit Erscheinen kenne. Ich finde, dass er mit dem Track etwas wirklich grandioses geschaffen hat. So eine Intensität kann nicht jeder erschaffen. Bei "Tiesto In Concert 2" kann man das sogar richtig fühlen.
"Solitude" ist keinswegs schlechter. Die Melodie, die Sounds, die Bassline. Alles in absoluter Harmonie. Großartig! -
Das neuste Release auf Shah-Music Digital kommt von Sascha Milde. Bisher war er mir nicht bekannt, aber ich habe ein wenig geforscht und entdeckt, dass er bereits zwei Releases auf Metallic Recordings gehabt hat die beide nicht übel klingen. Das sind schon Mal gute Voraussetzungen.
Was sofort auffällt ist, dass er sich für die letzten drei sich Jorn van Deynhoven als Remixer geholt hat. Das ist defenitiv kein Fehler, denn mit dem Niederländer hat er sich ein Talent geangelt der schon Shah & Majai's Tracks neu interpretieren durfte. Sein Remix für "Alaska" bringt Energie mit und geht nach vorn. Zwar kommt er nicht über die Standards hinaus, aber durch die gelungene Melodie, gepaart mit den richtigen Sounds kommt ein Remix heraus der das Herz eines Uplifting-Hörers höher schlagen lässt.
Der zweite Remix kommt etwas verträumter um die Ecke und setzt stärker auf eine Alternativ-Melodie was frischen Wind in die Sache bringt. Für mich ist das ein Beispiel wie gut Uplifting-Trance noch klingen kann, auch wenn er sich auf alte Werte bezieht.
Bleibt nur noch das Original von Sascha Milde selbst. Er hat eine weniger warme, aber dafür harte Ummantelung für das Thema genommen. Es klingt insgesamt etwas techiger, nutzt die Melodie dennoch vollkommen. Das ist zwar nicht unbedingt schlecht, aber ich steh nicht auf diese Kombination.Hörproben:
Original Mix
Jorn van Deynhoven Remix
Hodel & Truby Remix -
Der Dub Mix ist gut. So gesehen ist das Original genau das Gleiche, nur sind da paar unwichtige Vocals im Break. Nunja... gut das man an Leute wie mich gedacht hat und diese auch entfernt hat.
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Terry Ferminal vs. Jonas Stenberg - A Thousand Miles, Memories (Gareth Emery Edit)
Hat mich beim ersten Mal (ASOT 400) richtig umgehauen. Supergeil was Gareth da gebastelt hat.
Edit:
Ich hab gestern wieder etwas richtig geiles gefunden. Bryan Kearney hat was zusammengeschmissen! (Die Qualität der Aufnahme ist nicht super, hat leider so seine Ruckler) -
Nunja... netter Uplifting-Track. Klingt wie schon Mal gehört, auch wenn ich sonst Freund von Pianosounds bin. Insgesamt hat natürlich Kandi den besten Mix hervorgebracht. Hatte ja schon öfters erwähnt, dass ich ihn wirklich schätze. Trotzdem hat nicht Mal er es geschafft aus diesem Standard Ding viel rauszuholen.
Dem Track fehlt einfach etwas zur Wiedererkennung. -
Ich hör mich immer jedes einzelne Release vom Russen an, weil er einfach immer so viel Wärme in seine Tracks packt die mich wiederum schmelzen lassen.
Dieses Werk ist keine Ausnahme, wobei es hierbei tatsächlich passiert ist, dass mir ein Remix mehr gefällt als das Original! Bisher hab ich von Kazusa noch nichts gehört, aber man wird wohl einen Grund gehabt haben den Japaner zu wählen.
Das neuste Release ist da keine Ausnahme. Erstens heißt es "Raining In Osaka" und zweitens ist einer von drei Remixern auch ein Japaner, der da heißt: Shingo Nakamura. Das möchte ich euch nur Mal ans Herz legen. Unbedingt reinhören!
Ich sehe im Label noch eine große Zukunft, vorallem da nicht stetig der gleiche Weg beschritten wird. -
Tolle EP. Zwar ist "Morning Star" nicht so ganz mein Ding und steht vorallem im Schatten der beiden anderen Tracks, aber auch Herr Keeley ist nicht perfekt.
Dennoch hat sich das Label einen wirklich talentierten Producer geangelt und diese EP ist ein weiterer Beweis dafür. Ich freu mich schon auf den Nachfolger -
Nicht übel, aber eigentlich gab's ja bessere Tracks auf seinem letzten Album, obwohl dieser Touch 80s eigentlich ganz nett ist. Klingt durch die Vocals aber ein wenig nach einem Dance Pop-Song. Zum Glück weiß was Ferry da tut und lässt es nicht so weit kommen.
Nunja... als Remixer hat er sich im Gegensatz zur letzten Single diesmal eher "nationale" Leute ausgesucht. Und so kommt insgesamt nur ein Trance Remix zustande. Normalerweise bin ich nicht so begeistert von den Sachen von Tritonal, aber hier gefällt mir ihr Remix durchaus.
Außerdem hat mir der "Muzikjunki Full Vocal Mix" gefallen, wo wir bei dem oben angesprochenen ankommen. Der Herr kommt nicht nur aus dem gleichen Land, sondern ist sogar wie Ferry selbst aus Rotterdam. Und das "Heimspiel" ist ihm mit seinem Vocal Mix merklich gelungen. -
Das Release hat mich nicht sonderlich begeistert. Klingt in meinen Ohren ganz in Ordnung und wie bei dir hat Suncatcher mit seinem Remix die Nase vorn'.
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Cool und sieht auch noch gut aus. Die Farbe die du gewählt hast ist... schön!
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Von den Hörproben her klingt es nicht übel. Würde es mir aber gern in einer längeren Form anhören um es richtig zu bewerten. Auch Paul hat da was ganz schönes gemacht, scheint sich ne Menge Mühe gegeben zu haben.