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Oliver Lieb

Oliver Lieb (Pressebild)

Oliver Lieb zählt zu den Urgesteinen der elektronischen Musik. Seit 1988 ist er als Musikproduzent, Remixer, DJ und Labelbetreiber in der Szene aktiv. Ob Trance, Techno oder Ambient - seine Produktionen prägten vor allem in den 90er Jahren über die Genregrenzen hinweg die musikalische Landschaft. Zu den bekanntesten Projekten aus dieser Zeit zählen zweifelsohne L.S.G. (bekanntester Track: "Netherworld"), Paragliders und S.O.L. - um nur drei zu nennen. Er veröffentlichte auf Eye-Q, Harthouse, Superstition, Bedrock, Platipus und zahlreichen weiteren renommierten Label. Sehr erfolgreich auch sein Track "Subraumstimulation" aus dem Jahre 1999.

Aktuelles Album:
Inside Voices (2014)
Aktuelle(r) Mix / Compilation:
Collaborations (2012)
Veröffentlichungen auf:
Superstition, Harthouse, Solieb
Alias(se):
L.S.G., Paragliders, Spicelab, S.O.L.

14 Kommentare zu Oliver Lieb
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Biografie

Oliver Lieb ist 1969 in Frankfurt am Main geboren und lebt bis heute dort.

Veröffentlichungen

Ein weiterer großer Track in der Diskographie von ihm ist "Subraumstimulation", der 1999 auf Orbit Records erschien und später auf dem britischen Label Data Records (Sublabel von Ministry of Sound) erneut veröffentlicht wurde.

Es sind 5 Oliver Lieb Releases in der Zeit zwischen 1994 und 2003 in der Datenbank verzeichnet.

Magik Muzik

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Album

Superstition Records

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Album

Superstition Records

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Album

Superstition Records

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Superstition Records

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Remixe

Oliver Lieb ist ein gefragter Remixer und veredelte bereits die Produktionen von internationalen Künstlern wie Faithless ("Muhammad Ali"), Moby ("James Bond Theme"), The Human League ("All I ever wanted"), Yello ("Crash Dance") und den Utah Saints ("Lost Vagueness").

Auch die Trance-Klassiker Energy 52 "Cafe del Mar", Humate "Love Stimulation", Cherrymoon Trax "The House of House" und Push "Universal Nation" wurden mit einem Oliver Lieb Remix erweitert.

Im Dance-Bereich steuerte Oliver Lieb Remixe für Acts wie Sylver und Mark 'Oh bei.

Cygnus X "Superstring"

Eye Q Records

1994

21

Label

2008 gründete er das Label Solieb Digital als Plattform für die Wiederveröffentlichung seiner alten Produktionen. Über 50 Oliver Lieb Releases sind bis dato in neu gemasterter Form digital erhältlich.

Zwischen 2005 und 2014 betrieb er das Techno Label Maschine, welches immerhin 20 Releases hervorbrachte.