ich hoffe mal das es dieses Thema hier noch nicht gab....
Der Hahneffekt oder warum es schnell langweilig wird...
Jeder von uns Männern kennt das, es wird nie mehr so geil wie in der ersten Nacht, ihr zieht euch an und geht aus eurem Schlafzimmer, ein kurzer Kuss und der schmeckt auch wie immer . . .
Für fünf Minuten ein Orkan der Gefühle doch so wie in der ersten Nacht wird es nicht mehr . . .
Im Tierreich nennt man das den Hahneffekt, das Männchen tut was es tun muss um die Evolution voranzutreiben, dann verliert er das Interesse und sucht sich das nächste Weibchen, denn die die er befruchtet hat haben ja jetzt keine Zeit mehr, die müssen ja eine Schwangerschaft durchstehen.
Sind Männer für nur eine Frau gemacht?
Sind wir etwa keine Tiere oder wenn dann verhaltensgestörte Tiere?
Vor 2000 Jahren gab es so etwas wie Ehe und monogame Beziehungen su gut wie überhaupt nicht, erst mit der Entstehung der Weltreligionen und deren Etablierung wurde die Ehe gängiges Modell.
Der Mensch als Tier oder vielmehr die Männer waren maximal noch so lange bei den "Weibchen" bis die Kinder aus dem Gröbsten raus waren.
Was ist richtig oder falsch - soll man sich gegen die Natur stellen und ewig und drei Tage unglücklich sein oder gibts da noch was anderes was Monogamie befürworten würde ?